Artikelnummer | 9783749610341 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 33,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Deutsche Literatur, Streitschrift, These, Hölderlin, Pharmakologie, Schizophrenie, Verstehen, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen |
Autor | Horowski, Dr. Reinhard |
Verlag | Klöpfer, Narr |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20200217 |
Seitenangabe | 196 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hölderlin war nicht verrückt Buchkatalog
Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht, wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren, schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert – und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux’ zu revidieren und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist. „Mir gefällt es nicht, auf Hölderlin den unverdienten Ruf eines Psychopathen sitzen zu lassen.“ Pierre Bertaux, Friedrich Hölderlin, 1978 „War Hölderlin verrückt? Ein Arzt und Pharmakologe behauptet: Den Dichter haben seine Arzte krank gemacht.“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Gift fürs Gemüt: Opium, Kalomel und Belladonna – eigentlich sollte dieser Drogenmix Hölderlin helfen. Doch stattdessen vergiftete ihn sein Arzt damit.“ Der Tagesspiegel „Welch ein Wahnsinn! Man liest diese muntere Streitschrift so gern, weil Reinhard Horowski seinen Hölderlin liebt.“ Die Zeit
33,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.