Hohenzoller (Linie Hohenzollern-Brandenburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Sophie von Brandenburg, Friedrich Wilhelm, Elisabeth von Brandenburg, Albrecht von Brandenburg, Joachim II., Johann Georg, Friedrich I., Joachim I., Albrecht Achilles, Maria Eleonora von Brandenburg, Johann Sigismund, Luise Henriette von Oranien, Friedrich II., Georg Wilhelm, Joachim Friedrich, Anna von Sachsen, Anna von Preußen, Johann Cicero, Margareta von Brandenburg, Dorothea von Brandenburg-Kulmbach, Barbara von Brandenburg, Anna Sophia von Brandenburg, Barbara Sophia von Brandenburg, Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Elisabeth Charlotte von der Pfalz, Anna Katharina von Brandenburg, Hedwig von Brandenburg, Anna von Brandenburg, Katharina von Brandenburg-Küstrin, Magdalena von Brandenburg, Christian Wilhelm von Brandenburg, Ludwig von Brandenburg, Ursula von Brandenburg, Elisabeth von Anhalt, Erdmuthe von Brandenburg, Elisabeth von Bayern, Marie Eleonore von Brandenburg, Dorothea Sibylle von Brandenburg, Anastasia von Brandenburg, Cäcilie von Brandenburg, Margarete von Sachsen, Margarete von Brandenburg, Sigismund von Brandenburg, Hedwig Sophie von Brandenburg, Sabina von Brandenburg-Ansbach, Magdalene von Sachsen, Elisabeth Sophie von Brandenburg, Luise Charlotte von Brandenburg, Elisabeth von Dänemark, Norwegen und Schweden, Agnes von Brandenburg, Karl Emil von Brandenburg, Friedrich von Brandenburg, Eleonore von Preußen, Friedrich III., Sophie Elisabeth von Brandenburg, Joachim Sigismund von Brandenburg, Anna Maria von Brandenburg, Amalie von Brandenburg, Katharina von Sachsen, Elisabeth Magdalene von Brandenburg, Georg Albrecht von Brandenburg, Margarete von Baden, Siegmund, Sophia von Liegnitz, Albert Friedrich von Brandenburg, August von Brandenburg, Joachim von Brandenburg. Auszug: Friedrich Wilhelm von Brandenburg (* 16. Februar 1620 in Cölln an der Spree, + 29. April/ in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. Seine pragmatisch-entschlossene und reformfreudige Regierungspolitik ebnete den Weg für den späteren Aufstieg Brandenburg-Preußens zur Großmacht und der Hohenzollern zu einem der führenden deutschen Herrscherhäuser, weswegen er auch ab 1675 den Beinamen der Große Kurfürst trug. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges als Sohn des Kurfürsten Georg Wilhelm und der pfälzischen Prinzessin Elisabeth Charlotte geboren, musste er sein Leben vom Frühjahr 1627 bis zum Sommer 1634 hinter den Mauern der sicheren Festung Küstrin mit seinem Erzieher Leuchtmar verbringen. In dieser Zeit blieb er die meiste Zeit von seinen Eltern getrennt. Er wurde vor allem in Sprachen und der evangelisch-reformierten Religion unterrichtet. Auch seine körperliche Schulung wurde gefördert, wozu nicht zuletzt seine häufige Teilnahme an Jagden beitrug. Während die Mark selbst von kaiserlichen und schwedischen Truppen verwüstet wurde, wurde der 14-jährige Kurprinz im Juli 1634 in die sicheren Niederlande gesandt, die damals ihr Goldenes Zeitalter erfuhren. Dort sollte er seine Ausbildung vervollkommnen, die Landessprache erlernen und den Bedrohungen des immer grausamer geführten Krieges entkommen. Friedrich Wilhelm kam an den Hof von Friedrich Heinrich von Oranien, dem Onkel seiner Mutter. In Arnheim wurde eine kleine Hofhaltung für ihn eingerichtet. In Leiden besuchte er Lehrveranstaltungen an der dortigen Universität. Die während dieses insgesamt vier Jahre währenden A...

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Artikelnummer 9781233240173
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20181112
Seitenangabe 78
Sprache ger
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