Hohenlohekreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Landkreis Öhringen, Kirchenbezirk Blaufelden, Kirchenbezirk Künzelsau, Kirchenbezirk Öhringen, Kirchenbezirk Weinsberg, Heuberg/Buchhorn/Gleichen, Liste der Wappen im Hohenlohekreis, Niedernhall, Hohenlohisch, Landkreis Künzelsau, Hohe Straße zwischen Kocher und Jagst, Hohenlohe-Marathon, Bundestagswahlkreis Schwäbisch Hall - Hohenlohe, Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehr, Landtagswahlkreis Hohenlohe, Johann Friedrich Mayer, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Dekanat Hohenlohe, Nahverkehr Hohenlohekreis, Bundestagswahlkreis Crailsheim. Auszug: Der Evangelische Kirchenbezirk Blaufelden ist einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Blaufelden. Der Kirchenbezirk Blaufelden liegt im Norden der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst den Norden des Landkreises Schwäbisch Hall, also das Gebiet der politischen Städte und Gemeinden Blaufelden, Gerabronn, Kirchberg an der Jagst, Langenburg, Rot am See, Schrozberg und Wallhausen sowie den Stadtteil Ruppertshofen der Stadt Ilshofen. Ferner gehört der Ortsteil Eberbach der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis zum Kirchenbezirk Blaufelden. Der Kirchenbezirk Blaufelden grenzt an folgende Kirchenbezirke (im Uhrzeigersinn beginnend im Südosten): Crailsheim, Schwäbisch Hall, Künzelsau und Weikersheim (alle Prälatur Heilbronn). Im Osten hat er eine Grenze zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Das Gebiet des heutigen Dekanats bzw. Kirchenbezirks Blaufelden gehörte vor 1803 zur historischen Landschaft Hohenlohe, das teilweise in mehrere Linien aufgeteilt war, sowie zur Markgrafschaft Ansbach. Im gesamten heutigen Gebiet des Dekanats Blaufelden wurde von den jeweiligen Landesherren bis 1556 die Reformation eingeführt. Im Gebiet liegen die ehemaligen hohenlohischen Residenzstädte Kirchberg an der Jagst und Langenburg, die Sitz eines Superintendenten wurden (Kirchberg erst 1650). Das General-Konsistorium für Hohenlohe befand sich in Öhringen. Der Raum Blaufelden gehörte kirchlich zum Kapitel Crailsheim. Nach dem Übergang an Württemberg wurden Langenburg und Blaufelden 1810 je Sitz eines württembergischen Dekanats und der Ortspfarrer von Blaufelden bzw. der Stadtpfarrer von Langenburg zum Dekan ernannt. Die formelle Errichtung des Dekanats Blaufelden erfolgte am 23. November 1810. Das zugehörige Oberamt hatte zunächst ebenfalls in Blaufelden seinen Sitz. Durch Verordnung vom 8. Juli 1811 wurde es dann nach Gerabronn verlegt (Siehe: Oberamt Gerabronn). Beide D

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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