Artikelnummer | 9781233248827 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120627 |
Seitenangabe | 34 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hochspringer (Deutschland) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Heike Henkel, Heinrich Ratjen, Gretel Bergmann, Arthur Mallwitz, Ariane Friedrich, Ulrike Nasse-Meyfarth, Fritz Huhn, Melanie Melfort, Ingrid Mickler-Becker, Thomas Zacharias, Elfriede Kaun, Catherine Bader-Bille, Carlo Thränhardt, Carl Schelenz, Luise Finke, Meike Kröger, Renate Gärtner, Alina Astafei, Hermann Magerl, Wolf-Hendrik Beyer, Dietmar Mögenburg, Ludwig Koppenwallner, Ralf Sonn, Raúl Spank, Christel Schulz, Paul Weinstein, Eva von Bredow, Wolfgang Kreißig, Gustav Weinkötz, Martin Buß, Helma Notte, Ellen Braumüller, Hermann Nacke, Melanie Bauschke, Wolfgang Boneder, Brigitte Kurschilgen, Wolfgang Killing, Fritz Köpke, Inge Machts, Marlene Schmitz-Portz, Hans Liesche, Ellen Mundinger, Wolfgang Schillkowski, Feodora zu Solms, Heike Balck, Inge Kilian, Theo Püll, Eike Onnen, Selma Grieme, Gerd Nagel, Günther Gehmert, Hans Martens, Elisabeth Bonetsmüller, Martin Günther, Waldemar Steffen, Maria Sturm, Kimberly Jeß, Daniela Rath, Marie-Laurence Jungfleisch, Roman Fricke, Hildegard Gerschler. Auszug: Heike Henkel (geb. Redetzky, * 5. Mai 1964 in Kiel) ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin. Zu Beginn der 1990er Jahre gewann sie sechs internationale Titel, sie ist die bislang einzige Hochspringerin, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren Europameisterin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin werden konnte. Sie begann als Turnerin beim TSV Kronshagen und war als Jugendliche auch im Fechtsport und im Basketball aktiv, daneben begann sie mit der Leichtathletik. 1980 gewann sie ihren ersten deutschen Jugendmeistertitel im Hochsprung mit 1, 84 Meter. Von 1981 bis 1983 starteten die Leichtathleten des TSV Kronshagen in einer Leichtathletik-Gemeinschaft mit Gut-Heil Neumünster. Heike Redetzky verteidigte 1981 ihren Jugendmeistertitel und belegte bei der Junioreneuropameisterschaft 1981 den fünften Platz. Bei der deutschen Juniorenmeisterschaft 1982 steigerte sie sich auf die neue persönliche Bestleistung von 1, 89 Meter und gewann den Wettbewerb. Nach einem schwächeren Jahr 1983 erreichte sie bei der deutschen Hallenmeisterschaft 1984 den vierten Platz. Der Durchbruch an die nationale Spitze gelang ihr bei der Freiluftmeisterschaft 1984, als sie mit 1, 91 Meter bei gleicher Höhe den Titel vor Ulrike Meyfarth gewann. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles erreichte sie in der Qualifikation mit 1, 90 Meter fast ihre Bestleistung, im Finale belegte sie mit 1, 85 Meter den elften Platz, während Ulrike Meyfarth ihre zweite Olympische Goldmedaille ersprang. In ihrem letzten Jahr beim TSV Kronshagen gewann Heike Redetzky 1985 sowohl den Deutschen Hallen- als auch den Freilufttitel. Im Winter 1985 wechselte sie zur LG Bayer Leverkusen, um dort bei Gerd Osenberg zu trainieren, der bereits Heide Rosendahl und Ulrike Meyfarth zum Olympiasieg geführt hatte. Bei der Europameisterschaft 1986 belegte Heike Redetzky mit 1, 90 Meter den sechsten Platz. Im Jahr darauf erreichte sie bei der Halleneuropameisterschaft den fünften Platz und bei der Hallenweltmeisterschaft den sechsten Pl
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