Hochschullehrer (Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Uta Ranke-Heinemann, Joachim Milberg, Ulrich von Alemann, Julius H. Schoeps, Helmut Hirsch, Adam Weyer, Claus-Ekkehard Bärsch, Franz Nuscheler, Hans Brög, Hermann Strasser, Ulrich Ammon, Karl-Rudolf Korte, Markus Voeth, Norbert Linke, Klaus Hänsch, Othmar Haberl, Dieter Geuenich, Hedda Herwig, Hans Zirker, Michael Brocke, Wilhelm Schmeisser, Folkert Rickers, Leonhard Schumacher, Ludwig Siep, Michael Schreckenberg, Stefan Liebig, Thomas Apolte, Susanne Pickel, Ilse Storb, Ingo Wolff, Michael Tausch, Wolfgang Hartung, Joe Viera, Florian Coulmas, Helga Scholten, Robert Graham, Gerhard Bäcker, Rainer Schnell, Ferdinand Dudenhöffer, Heidrun Abromeit, Thomas Rommelspacher, Hermann-Josef Wagner, Franz-Josef Nocke, Rainer Leisten, Gerd Mietzel, Amalie Fößel, Helmut Heiland, Heinz Kremers, Achim Schrader, Karen Shire, Rolf Schörken, Rolf Dobischat, Lothar Zechlin, Tobias Debiel, Norbert Meder, Hans Heinrich Blotevogel, Jakob Muth, Dankwart Danckwerts, Petra Stein, Wilhelm Hortmann, Klaus Wagner, Sjoerd Harder, Detlef H. Mache, Manfred Tietzel, Thomas Heberer, Christoph Marx, Hanns-Georg Brose, Wolfram Luther, Lotte Adolphs, Helga Gripp-Hagelstange. Auszug: Uta Johanna Ingrid Ranke-Heinemann (* 2. Oktober 1927 in Essen) ist eine deutsche Theologin und Autorin. Uta Ranke-Heinemann ist die älteste Tochter Gustav Heinemanns und seiner Frau Hilda, einer Nachfahrin von Albrecht von Haller. Sie war auf dem Burggymnasium Essen das einzige Mädchen und erwarb als einzige ihrer Klasse das Abitur "mit Auszeichnung". "Abitur mit Auszeichnung" war damals selten, das letzte hatte es am Burggymnasium 30 Jahre davor gegeben. Sie studierte von 1947 bis 1953 in Basel, Oxford, Montpellier und Bonn 13 Semester evangelische Theologie. Nach Konversion am 25. September 1953 studierte sie katholische Theologie in München und war dort Kommilitonin von Joseph Ratzinger. 1954 wurde sie bei dem Dogmatiker Michael Schmaus mit der Dissertation Das frühe Mönchtum. Seine Motive nach den Selbstzeugnissen der ersten Mönche zur Dr. theol. magna cum laude promoviert. Am 30. Dezember 1954 heiratete sie ihren ehemaligen Klassenkameraden, den (katholischen) Religionslehrer Edmund Ranke (Vetter des späteren Kardinals und Primas von Polen Józef Glemp, ihre Mütter sind Schwestern). Edmund Ranke hatte ursprünglich Mönch werden wollen, bevor er sich auf dem Burggymnasium mit ihr verlobte. Ihre beiden Söhne, Johannes und Andreas, wurden 1958 und 1960 geboren. Ab 1955 war sie zunächst Dozentin am Erzbischöflichen Katechetinnenseminar in Bonn und ab 1965 an der Pädagogischen Hochschule in Neuss. 1969 habilitierte sie sich als erste Frau der Welt in katholischer Theologie (Hauptgutachter war Karl Rahner) und wurde darauf im Januar 1970 die erste Professorin in diesem Fach. 1980 wurde sie nach Auflösung der Pädagogischen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen an die Universität Duisburg berufen und 1985 an die Universität Essen, wo sie Neues Testament und Alte Kirchengeschichte lehrte. Seit den 1970er-Jahren fiel ihre kritische Haltung zu vielen kirchlichen Fragen auf. Dass sie 1944, um dem Bombardement Essens zu entgehen, in Marburg von Professor Rudolf Bultmann, bei de

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Artikelnummer 9781159057244
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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