Hochschullehrer (Kunstakademie Düsseldorf)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 220. Kapitel: Joseph Beuys, Paul Klee, Heinrich Campendonk, Hans Schwippert, Georg Meistermann, Rudolf Wiegmann, Markus Lüpertz, Gerhard Richter, Oswald Achenbach, Peter Behrens, Ewald Mataré, Otto Pankok, Karl Otto Götz, Wilhelm Kreis, Hans Hollein, Jörg Immendorff, Walter Biemel, Jürgen Partenheimer, Bernd und Hilla Becher, Andreas Gursky, Oswald Mathias Ungers, Eduard Bendemann, Nam June Paik, Clemens Holzmeister, Oswald Wiener, Peter Brüning, Dieter Krieg, Rudolf Schwarz, Erich Reusch, Josef Mages, Friedrich Wilhelm von Schadow, Günther Uecker, Norbert Kricke, Heinrich Nauen, Tony Cragg, Durs Grünbein, Paul Good, Karl-Heinz Petzinka, Rupprecht Geiger, Andreas Müller, Axel Schultes, Johann Wilhelm Schirmer, Peter von Cornelius, A. R. Penck, Peter Grund, Wilhelm Sohn, Walter Kaesbach, Ulrich Rückriem, Wilhelm Camphausen, Eugen Gomringer, Karl Woermann, Max Dudler, Fritz Becker, Emil Fahrenkamp, Heinrich Otto, Arthur Kampf, Werner Peiner, Wilhelm Schmurr, Teo Otto, Michael Buthe, Pia Fries, Jirí Georg Dokoupil, Alfonso Hüppi, Albert Oehlen, Clemens Bewer, Rissa, Gotthard Graubner, Tomma Abts, Ernst Giese, Kasper König, Thomas Ruff, Rosemarie Trockel, Hubert Kiecol, Bruno Goller, Heinrich Lauenstein, Eduard Gebhardt, Ferdinand Brütt, Magdalena Jetelová, Benjamin Buchloh, Herbert Brandl, Adolf Münzer, Nan Hoover, Thomas Grünfeld, August Wittig, Fritz Schwegler, Karl Wach, Rita McBride, Michael Schmitz-Aufterbeck, Lambert Krahe, Max Clarenbach, Micha Ullman, Willy Spatz, Walter Köngeter, Rolf Crummenauer, Julius Paul Junghanns, Richard Klapheck, Georg Herold, Gerhard Merz, Helmut Federle, Christian Megert, Antoine Beuger, Andreas Schulze, Ernst Aufseeser, Karl Ferdinand Sohn, Siegfried Anzinger, Joseph Enseling, August Weber, Eugen Dücker, Erhardt Klonk, Johann Peter Theodor Janssen, Heinrich de Fries, Klaus Rinke, Carl Gehrts, Siegfried Gohr, Karl Josef Ignatz Mosler, Johann Peter von Langer, Otto Coester, August Siegert, Siegfried Cremer, Franz Eggenschwiler, Hans Peter Thurn, Attila Kotányi, Friedrich Wolfram Heubach, Laurids Ortner, Heinrich Christoph Kolbe, Ernst Kasper, Karl Bobek, Karl Wimmenauer, Wilhelm Lotz. Auszug: Paul Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Schweiz, + 29. Juni 1940 in Muralto, Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee, der kurz vor der Entscheidung über seine beantragte Schweizer Staatsbürgerschaft verstarb, stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter. Er zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunis zu seinem Durchbruch als Maler. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging ins Exil nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildend...

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Artikelnummer 9781159115067
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 220
Sprache ger
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