Hochschullehrer (Chemnitz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Heiner Rindermann, Eckhard Jesse, Julius Adolph Stöckhardt, Kajo Schommer, Lothar Fritze, Peter Jurczek, Reimund Neugebauer, Klaus Wucherer, Julius Ambrosius Hülße, Klaus-Jürgen Matthes, Gustav Richter, Oliver Schmidt, Klaus Sachs-Hombach, Gerd-Günter Voß, Reiner Groß, Eduard von Polenz, Hartwin Brandt, Astrid Schütz, Eugen-Georg Woschni, Hans Lauter, Helmut Woll, Friedrich Naumann, Bernd Leistner, Johannes Volmer, Albert Soergel, August Schläfer, Fritz Beckert, Frank-Lothar Kroll, Adolf Ferdinand Weinhold, Anton Ohorn, Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer, Josef Bugl, Jürgen Golle, Christian Bermes, Michael Schreiber, Gustav Wunder, Peter-Klaus Budig, Alfred Förster, Horst Weber, Bernhard Linke, Werner Dilger, Rudolph Berndt, Siegfried Prößdorf, Dietmar Müller, Albrecht Böttcher, Georg Schnedermann, Fritz Helmedag, Steffen Kailitz, Bernd Silbermann, Manfred Krauß, Paul Schimpke, Folker Weißgerber, Hans Dresig, Ditmar Brock, Ludwig Gramlich, Günther Hecht, Hans Jäckel, Alfons Söllner, Christian von Borczyskowski, Günther Grünthal, Karl Mühlmann, Joachim Käschel, Peter Fey, Eduard Theodor Böttcher, Cornelia Zanger, Bernhard Nauck, Peter Loos, Christian Weißmantel, Beate Neuss, MiloS Rezník, Gerhard Dohrn-van Rossum, Claus Scholl, Knut Richter, Christian Benjamin Schmidt, Reinhard Diestel, Gert Wanka, Klaus Dieter John, Dieter Bochmann, Ludwig von Auer, Hendrik Thoß, Rudolf Boch, Josef F. Krems, Albrecht Hummel. Auszug: Heiner Rindermann (* 1966) ist ein deutscher Psychologe, der sich mit Bildungsforschung beschäftigt. Heiner Rindermann studierte von 1986 bis 1995 in Heidelberg Psychologie, zusätzlich als Nebenfächer Philosophie, Ethnologie, Soziologie, Politikwissenschaft und Altphilologie. 1995 erfolgte die Promotion in Psychologie zum Thema Lehrevaluation, 2005 die Habilitation an der Universität Landau zum Thema Unterrichtsqualität. Er war Vertretungsprofessor für Erziehungswissenschaft an der Universität Saarbrücken und an der Universität Paderborn. Im September 2007 erhielt er einen Ruf auf die Professur für Evaluation und Methodik der Entwicklungspsychologie an der Universität Graz. Seit April 2010 hat Rindermann die Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der Technischen Universität Chemnitz inne. Die Forschungen von Rindermann lassen sich der Pädagogischen und Entwicklungspsychologie, der Differentiellen Psychologie, der Pädagogik, der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie zuordnen. Daneben befasst er sich mit Wissenschaftsforschung und Wissenschaftstheorie sowie der Entwicklung von Kultur und Gesellschaft. Die Forschungsinteressen bewegen sich zwischen Human-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Ergebnisse dieser Arbeit wurden auch in der Tagespresse veröffentlicht (u.a. Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Neue Zürcher Zeitung). Rindermann entwickelte 1994 gemeinsam mit Manfred Amelang (Lehrstuhlinhaber für Differentielle Psychologie in Heidelberg bis zur Emeritierung 2004) einen Fragebogen (HILVE, Heidelberger Inventar zur Lehrveranstaltungs-Evaluation), anhand dessen Studierende, Lehrende und externe Personen die Lehrqualität, das Lehrverhalten von Dozenten, Veränderungen der Studierenden durch den Veranstaltungsbesuch (Kompetenzen, Einstellungen) und das Verhalten der Veranstaltungsteilnehmer beurteilt werden können. Das Instrument soll durch seine Multidimensionalität eine möglichst realistische Beurteilung von Vorles

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Artikelnummer 9781159114626
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 48
Sprache ger
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