Hochschullehrer (Bauhaus-Universität Weimar)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Wassily Kandinsky, Arnold Böcklin, Franz von Lenbach, Horst Siegel, Cornelia Vismann, Günter Reisch, Joseph Vogl, Lorenz Engell, Walter Hämer, Ferdinand Pauwels, Werner Holzwarth, Arthur von Ramberg, Fritz Dähn, Walter Hege, Denis Boniver, Frank Hartmann, Curt Siegel, Ludwig Deiters, Walter Bauer-Wabnegg, Teodor Schlomka, Gerd Offenberg, Thomas Friedrich, Edgar Meyer, Bernd Nentwig, Bernhard Siegert, Felix Schwormstädt, Carl Hummel, Dirk Donath, Gerd Zimmermann. Auszug: Franz Seraph Lenbach (* 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen, + 6. Mai 1904 in München), seit 1882 Ritter von Lenbach, war ein deutscher Maler. Bekannt wurde er durch seine Porträts. Unter den von ihm Dargestellten befinden sich Otto von Bismarck, die beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., der österreichische Kaiser Franz Joseph, Papst Leo XIII. sowie eine große Anzahl prominenter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts. Er selbst war in Deutschland und Österreich zu Lebzeiten einer der bekanntesten Künstler. Auf Grund seiner herausragenden gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils wird er in der Öffentlichkeit und auch von Kunsthistorikern als Münchner Malerfürst bezeichnet. Mauerturm neben dem Elternhaus, um 1854. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München Eltern- und Geburtshaus, erbaut 1823Franz war das vierte Kind aus der zweiten Ehe des Schrobenhausener Stadtmaurermeisters Franz Joseph Lenbach mit Josepha Herke. Der Vater, ein aus Südtirol eingewanderter Maurerpolier, schrieb sich ursprünglich Lempach. 1820 bekam er die Stelle des Stadtmaurermeisters und damit die Führung einer selbstständigen Bauunternehmung zugesprochen. Da die Stadt ab 1840 stark expandierte, war das Unternehmen mit Aufträgen im Haus- und Straßenbau, sowohl in der Stadt selbst als auch im Umland, gut ausgelastet. Die Familie kam trotz ihres Kinderreichtums zu bürgerlichem Wohlstand und konnte sich ein stattliches zweistöckiges Haus erbauen. Aus den beiden ersten Ehen des Vaters gingen insgesamt 17 Kinder hervor, von denen nur 11 bis 1844 lebten. 1844 starb die Mutter von Franz, der Vater heiratete 1845 Elisabeth Rieder. Das einzige Kind aus dieser dritten Ehe starb 1845 18 Tage nach seiner Geburt. Im Oktober 1848 schloss Franz Lenbach die sechsjährige Elementarschule mit hervorragendem Ergebnis, zehnmal vorzüglich und einmal sehr gut, ab. Seine weitere Ausbildung folgte zunächst der Absicht, ihn im elterlichen Baugeschäft mitw

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Artikelnummer 9781159114558
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111205
Seitenangabe 38
Sprache ger
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