Hochschule in Paris

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Universität in Paris, Sorbonne, École polytechnique, La fémis, École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, Collège de France, Universität Paris VIII, École normale supérieure, École nationale des chartes, Universität von Paris, École Normale de Musique de Paris, MIP Management Institute of Paris, École nationale de la France d'Outre-Mer, École Nationale des Ponts et Chaussées, Universität Paris IV, Institut Catholique de Paris, École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris, École libre des sciences politiques, École des Hautes Études en Sciences Sociales, Institut supérieur du commerce de Paris, Schiller International University, École supérieure de physique et de chimie industrielles de la ville de Paris, Centre Sèvres, Universität Paris II, Schola Cantorum, École Spéciale des Travaux Publics, Universität Pierre und Marie Curie, Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris Sciences et Lettres - Quartier latin, Universität Paris III, Collège du Plessis, Universität Paris-Dauphine, École du Louvre, École nationale supérieure de techniques avancées, Institut des hautes études cinématographiques, École de guerre économique. Auszug: Die École polytechnique (oft einfach "die X" genannt) zählt zu den angesehensten der für Frankreich typischen als Grandes écoles bezeichneten Elitehochschulen. Die École Polytechnique ist besonders für ihr Ingenieurstudium Polytechnicien berühmt, aber bietet auch zweijährige Masterstudien sowie Promotionsstudien. Sie gehört heute zu ParisTech. Die Hochschule entstand im Jahr 1794. Seit dem Jahr 2000 ist eine neue Studienordnung in Kraft. Die Studiendauer für den Polytechnicien beträgt heute vier Jahre, wobei das letzte Jahr als Anwendungsstudium in einer anderen Universität (in Frankreich oder im Ausland) verbracht wird. Der Abschluss heißt Ingénieur de l'École polytechnique. Studenten der École polytechnique in ihrer ParadeuniformDie Bewerber für die knapp 500 Studien- und Internatsplätze, die jährlich vergeben werden, müssen sich einem Aufnahmewettbewerb (concours) unterziehen. In aller Regel haben sie, um hierbei überhaupt eine Chance zu haben, zuvor zwei Jahre Vorbereitungsklassen (classes préparatoires) absolviert, die an ausgewählten Gymnasien für ihrerseits schon ausgewählte Abiturienten angeboten werden. Am Concours können auch Ausländer teilnehmen. Ein Teil davon (die meist aus ehemaligen französischen Kolonien oder Protektoraten kommen und entweder dort oder in Frankreich Vorbereitungsklassen besucht haben) nehmen am Concours wie die Franzosen teil, die meisten aber wurden in ihren Universitäten der ganzen Welt ausgewählt, und beherrschen die französische Sprache noch nicht unbedingt. Seit 1972 sind auch Frauen zugelassen. Die Studierenden der École polytechnique (wie auch die der anderen Grandes Écoles) werden nicht als "Student/inn/en" (étudiant/es) bezeichnet, sondern als "Eleven" (élèves), da das Wort École (Schule) sich von einer Universität unterscheidet. Diejenigen Bewerber, die beim Concours leer ausgegangen sind, d. h. die Mehrzahl, kommen entweder an anderen Elitehochschulen unter (denn meist bewirbt man sich an mehreren zugleich) oder sie wechs

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Artikelnummer 9781159051068
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20171016
Seitenangabe 30
Sprache ger
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