Hochschule in Hamburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Universität Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Helmut-Schmidt-Universität, Technische Universität Hamburg-Harburg, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, Department Design, Bucerius Law School, Hochschule für bildende Künste Hamburg, KMM Hamburg - Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hochschule Fresenius, HafenCity Universität, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Hamburg School of Business Administration, Europäische Fernhochschule Hamburg, Hamburg Media School, EBC Hochschule Hamburg, HFH Hamburger Fern-Hochschule, Hochschule der Polizei Hamburg, Kühne Logistics University, Europäische Medien- und Business-Akademie, Akademisches Gymnasium, International Business School of Service Management, Northern Institute of Technology Management, Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg, Liste der Hochschulen in Hamburg, Hochschule für Finanzen Hamburg, MSH Medical School Hamburg - Fachhochschule für Gesundheit und Medizin, AMD Akademie Mode & Design, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie, Kirchliche Hochschule Hamburg. Auszug: Universität Hamburg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Universität Hamburg Hauptgebäude Hauptgebäude, Seitenflügel (2005) Audimax (2005) "Phil-Turm" auf dem Campus (2004), gebaut in den 1960ern "Wiwi-Bunker", gebaut in den 1970ern "Geomatikum", gebaut in den 1970ernAls Johannes Bugenhagen 1529 in Hamburg war, um der protestantisch gewordenen Stadt eine neue Schul- und Kirchenordnung zu geben, gründete er im ehemaligen Kloster St. Johannis Hamburgs erste höhere Lehranstalt, die Gelehrtenschule des Johanneums. Aus Anlass der Gründung wird auch die städtische Bibliothek (von 1479) erneuert. Wegen des starken Zulaufes zum Johanneum und um die Abwanderung von jungen Leuten an die Gymnasien in Stade und Bremen einzudämmen, wurde 1613 das Akademische Gymnasium gegründet. Dort konnte man sich in zweijährigen Studien auf den Besuch einer Universität vorbereiten. Das Kollegium bestand aus vier, später sechs Professoren. Bekanntester Rektor dieser beiden Institutionen war der geborene Lübecker Arzt Joachim Jungius, der von 1628 bis 1657 in Hamburg wirkte. Danach vernachlässigten Rat und Bürgerschaft Jahrhunderte lang die öffentliche akademische Bildung in Hamburg. Hamburg war eine Handelsrepublik mit überseewirtschaftlichen Interessen und die Bildungsbedürfnisse seines Patriziats selbst - Hauslehrer und private Akademien - konnte dieses aus eigener Tasche befriedigen. Die bedeutendsten Einrichtungen waren die Handelsakademie Hamburg, die 1768 unter maßgeblicher Beteiligung von Johann Georg Büsch gegründet wurde und deren bedeutendster Absolvent Alexander von Humboldt war, sowie die Hamburger Sternwarte von 1801, denn hier ging es um Navigation. Das modernere Christianeum im benachbarten Altona, von der dänischen Krone kräftig gefördert, verstärkte ab 1738 den Schwund von Interessenten an den öff

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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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