Hintertüren zur Macht

Im ausgehenden 19. Jahrhundert fand eine Verdichtung grenzübergreifender, nichtstaatlicher Kontakte bisher unbekannten Ausmaßes statt. Die Staaten der westlichen Welt zelebrierten die entstehende Moderne mit der Gründung internationaler Organisationen und der Veranstaltung von Weltausstellungen, mit immer zahlreicheren Konferenzen und Kongressen. Am Beispiel dreier Staaten, die an der Peripherie des europäischen Großmächtesystems existierten, wird nachgewiesen, daß die neuen grenzübergreifenden Netzwerke neben der konventionellen Diplomatie als Hintertüren zur Macht genutzt werden konnten.

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Artikelnummer 9783486564310
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Herren, Madeleine
Verlag De Gruyter Oldenbourg
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20000308
Seitenangabe 562
Sprache ger
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