Artikelnummer | 9781233178766 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130405 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hilfsmittel (Textilveredelung) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Textilfarbstoff, Indigo, Berberin, Azofarbstoff, Purpur, Alizarin, Anilinschwarz, Karmin, Purpurküpe, Schlagschaum, Guttapercha, Flotte, Biebricher Scharlach, Annatto, Morin, Schlichte, Purpurin, Substantive Farbstoffe, Tournantöl, Textilchemikalien, Naturfarbstoff, Walkerde. Auszug: Als Farbstoff werden chemische Verbindungen bezeichnet, die die Eigenschaft haben, andere Materialien zu färben. Sammelbezeichnung für alle farbgebenden Stoffe gemäß DIN 55934 dagegen ist der Begriff Farbmittel, wobei Farbstoffe als solche nun nur diejenigen Farbmittel sind, die auch in ihren Anwendungsmedien löslich sind, während die übrigen, unlöslichen Farbmittel als Pigmente bezeichnet werden. Farbstoffe im obigen Sinn werden vorwiegend zum Färben von Textilien, Papier und Leder verwendet, während bei der Einfärbung von Kunststoffen und Lacken die Benutzung von Pigmenten überwiegt. Darüber hinaus gibt es funktionelle Farbstoffe für spezielle Einsatzbereiche wie CDs, DVDs, Biomarker, LC-Displays usw. Eine besondere Abteilung unter den Farbstoffen schließlich bilden die zum Färben von Lebensmitteln dienenden Lebensmittelfarbstoffe, die deshalb auch besonderen Qualitätsanforderungen unterliegen und als Lebensmittelzusatzstoffe gelten. Synthetische Farbstoffe Als Standardwerk der Farbstoffchemie gilt der Colour Index. Darin sind alle Farbstoffe nach Anwendung und nach ihrer Formel systematisch erfasst. Zusätzlich sind rekursiv Handelsprodukte dieser Colour-Index-Kennzeichnung zugeordnet und Eigenschaften für den Anwender und Herstellungshinweise erfasst. Über die Verwendung von Farbstoffen im Altertum gibt es weniger exakte Kenntnisse. Im Gegensatz zu Pigmenten werden Farbstoffe durch Einwirkung von Licht, Luft und Mikroorganismen zersetzt. Mittels HPLC lassen sich jedoch kleinste Spuren von Farbstoffen an sehr alten Textilien nachweisen. Indigotin konnte auf ägyptischen Textilien, die über 3000 Jahre alt sind, nachgewiesen werden. In Bengalen wurden schon sehr zeitig große Indigoplantagen angelegt. Aufzeichnungen zur Färbetechnik mit Indigo machte der römische Ingenieur Vitruv etwa 30 v. Chr., er nannte den Farbstoff Indisch-Blau. Auch von den Ägyptern sind Aufzeichnungen zum Färbeprozess überliefert (Papyrus Leidensis, Papyrus Holmiensis). In Europa wurde dieser F
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