Hilfsmaßeinheit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Anteilseinheit, Informationseinheit, Logarithmische Einheit, Mengeneinheit, Winkeleinheit, Byte, Bit, Cent, Bogenmaß, Qubit, Dutzend, Datenwort, Parts per billion, Nibble, Gon, Prozent, Bel, Parts per million, Gaden, Promille, Zeitmaß, Radiant, Strich, Prozentpunkt, Hounsfield-Skala, Phon, Winkelminute, Oktett, Grad, Ban, Winkelsekunde, Per-Unit-System, Anzahl, Karat, Erlang, Klosterneuburger Mostwaage, DBFS, Flakey Bit, Neper, Shannon, Oktave, ERB-Skala, Schneller, Gros, Volumenprozent, Unit Interval, Olf, Teilungsfehler, Quadratgrad, Neuries, Lopp, Centimorgan, Einstein, Vollwinkel, Tertie, Darwin, Pick, Schlag, Stück, Toll, Reis, Garnitur, Mano, Defects per million opportunities, Proof, Lot, Matto, Gewichtshundertteile, Umdrehung, Stroh, Exemplar, Grad Gay-Lussac, Bund. Auszug: Ein Qubit (für "Quantenbit" selten auch Qbit) ( oder ) ist ein beliebig manipulierbares Zweizustands-Quantensystem. Das heißt, es handelt sich um ein System, das nur durch die Quantenmechanik korrekt beschrieben wird und das nur zwei durch Messung sicher unterscheidbare Zustände hat. Qubits bilden in der Quanteninformatik die Grundlage für Quantencomputer und die Quantenkryptografie. Das Qubit spielt dabei die analoge Rolle zum klassischen Bit bei herkömmlichen Computern: Es dient als kleinstmögliche Speichereinheit, und definiert gleichzeitig ein Maß für die Quanteninformation. Als Zweizustands-Quantensystem ist das Qubit das einfachste nichttriviale Quantensystem überhaupt. Der Begriff "Zweizustandssystem" bezieht sich hierbei nicht etwa auf die Zahl der Zustände, die das System annehmen kann. In der Tat kann jedes nichttriviale quantenmechanische System prinzipiell unendlich viele verschiedene Zustände annehmen. Allerdings kann im Allgemeinen der Zustand eines Quantensystems durch Messung nicht sicher bestimmt werden, sondern durch die Messung wird zufällig einer der möglichen Messwerte der gemessenen Observablen ausgewählt, wobei die Wahrscheinlichkeit jedes Messwertes durch den vor der Messung vorliegenden Zustand bestimmt wird. Da zudem die Messung den Zustand ändert, kann dieses Problem auch nicht durch mehrmaliges Messen am gleichen System umgangen werden. Jedoch gibt es zu jeder Messung bestimmte Zustände, bei deren Vorliegen vor der Messung der Messwert mit absoluter Sicherheit vorausgesagt werden kann, die so genannten Eigenzustände der Messung bzw. der gemessenen Observablen. Dabei gibt es zu jedem möglichen Ergebnis mindestens einen solchen Zustand. Die maximale Anzahl möglicher Messwerte erhält man dabei für Messungen, bei denen es jeweils nur genau einen Zustand gibt, der diesen Messwert sicher liefert. Darüber hinaus liegt nach jeder Messung ein zum erhaltenen Messwert zugehöriger Eigenzustand vor (Kollaps der Wellenfunktion), liegt jedoch bereits vo

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Artikelnummer 9781159047917
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 52
Sprache ger
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