Hildburghausen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Einbürgerung Adolf Hitlers, Werrabahn, Dunkelgräfin, Gymnasium Georgianum, Schloss Hildburghausen, Stadtfriedhof, Burg Heßberg, Sachsen-Hildburghausen, Bahnstrecke Hildburghausen-Lindenau-Friedrichshall, FSV 06 Eintracht Hildburghausen, Kreis Hildburghausen, Helga Rühle von Lilienstern, Philipp Wagner, Stadttheater Hildburghausen. Auszug: Zwischen 1925 und 1932 wurden mindestens sieben Versuche von verschiedenen Seiten unternommen, dem zu diesem Zeitpunkt auf eigenes Betreiben hin staatenlosen Adolf Hitler durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der deutschen Bundesstaaten zu verschaffen (eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gibt es erst seit der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934, auf Grund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs, mit dem die deutschen Länder gleichgeschaltet wurden). Diese Versuche wurden anfänglich fast immer im Verborgenen gestartet, wobei die Initiatoren sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger über die Vorgänge weitestgehend im Dunkeln ließen oder diese wenigstens zu vertuschen suchten. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen oder in Hildburghausen und zuletzt in Braunschweig, wo es durch massive Einflussnahme seitens Dietrich Klagges' (NSDAP), des Innenministers des Freistaates Braunschweig, sowie durch Unterstützung der im Braunschweigischen Landtag vertretenen Deutschen Volkspartei (DVP) schließlich im Februar 1932 gelang, Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl durch Ernennung zum Regierungsrat einzubürgern. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt. Der 1889 in Braunau am Inn geborene Hitler war aufgrund seiner Abstammung österreichischer Staatsbürger (s. Satz 2 ABGB). Er wuchs in Linz auf und zog 1907 nach Wien, wo er Kunstmaler werden wollte. Hitler bewarb sich wegen eines entsprechenden Studiums zweimal um Aufnahme an der Wiener Kunstakademie, wurde jedoch beide Male wegen mangelnder Begabung abgewiesen. Der Direktor der Kunstakademie attestierte ihm anschließend in einem persönlichen Gespräch die "Nichteignung zum Maler" Aufgrund akuter Geldnot musste er ab 1909 in einem Obdachlosenasyl leben, ab Anfang 1910 im Männerwohnheim Meldemannstraße, wo er u. a. Rudolf Häusler kennenlernte. Mit diesem siedelte er 1913 nac

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Artikelnummer 9781159047832
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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