Hessische Militärgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Deutsche Beteiligung am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Hessenkrieg, Burg Windeck, Schlacht von Trenton, Schlacht von Fort Washington, Landung bei Kips Bay, Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel, Bundesherrenfehde, Zweite Schlacht von Trenton, Schlacht von Harlem Heights, Schlacht bei Hanau, Mainzisch-Hessischer Krieg, Mainfeldzug, Sternerkrieg, Militärparade auf der Großenengliser Platte, Frieden von Zeilsheim, Horrido, Werner von Gilsa, Schlacht von Pell's Point, Karfreitagsputsch, Hessischer Bruderkrieg, Friedensvertrag vom 3. September 1866, Wilhelmshöher Kriegskarten, Vertrag von Hitzkirchen, Militär-Verdienstorden, Orden vom Eisernen Helm, Krieger-Ehrenzeichen in Eisen, Schlacht bei Zorn, Militär-Sanitätskreuz, Hessisches Militär-Verdienstkreuz. Auszug: Die Deutsche Beteiligung am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg von 1775-1783 erstreckte sich über die gesamte Dauer des Konflikts und wurde von verschiedenen Interessen geleitet. Der größere Anteil von Personen deutscher Herkunft nahm auf Seiten der britischen Armee als vermietete, reguläre Soldaten aktiv an den Kampfhandlungen teil. Diese wurden von den Amerikanern allgemein "Hessen" genannt, da die Landgrafschaft von Hessen-Kassel die meisten Soldaten entsandte. Der kleinere Teil kämpfte auf Seiten der amerikanischen, kontinentalen Armee für die Unabhängigkeit von der britischen Krone. Die deutschstämmigen Soldaten und Milizionäre in der Armee George Washingtons waren meist Kolonisten und amerikanische Patrioten. Einige wenige kamen direkt aus ihren deutschen Staaten nach Übersee, um die amerikanische Rebellion gegen die britische Krone zu unterstützen. Der Bekannteste war der Preuße Friedrich Wilhelm von Steuben, der die kontinentale Armee als Generalinspekteur erfolgreich reorganisierte. Der britische König Georg III., gleichzeitig Kurfürst von Braunschweig-LüneburgWährend des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges war das heutige Deutschland in viele Kleinstaaten aufgeteilt, welche sich im überstaatlichen Gebilde des Heiligen Römischen Reiches zusammenfanden. Einige Kleinstaaten unterstützten traditionell die britische Seite, auch weil das britische Königshaus verwandtschaftliche Beziehungen in die Herrscherhäuser mehrerer deutscher Staaten hatte und sich die Interessen ergänzten. Als 1775 in den amerikanischen Kolonien eine Rebellion gegen die britische Krone ausbrach, wurden mit mehreren deutschen Staaten Verträge zur zeitweisen Vermietung von Soldaten abgeschlossen. Die Einnahmen aus diesen Subsidien-Verträgen wurden entgegen der damaligen öffentlichen Meinung nicht nur für die Unterhaltung der Hofstaaten, sondern auch zur Verbesserung der kleinstaatlichen Infrastruktur verwendet. Zahlreiche Quellen berichten davon, dass die entsendeten Soldaten der deutsche

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Artikelnummer 9781159047108
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141117
Seitenangabe 42
Sprache ger
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