Helvetik (Personen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Johann Heinrich Pestalozzi, Louis Reymond, Frédéric-César de La Harpe, Heinrich Zschokke, Johannes Künzle, André Masséna, Hans Conrad Escher von der Linth, Karl von Müller-Friedberg, Andreas Merian-Iselin, Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Guillaume-Marie-Anne Brune, Friedrich von Hotze, Bernhard Friedrich Kuhn, Philipp Albert Stapfer, Kaspar Koch, Johann Melchior Mohr, Hans Conrad Finsler, Sebastian Fahrländer, Johannes Herzog, Johann Heinrich Rothpletz, Pierre-Maurice Glayre, Louis d'Affry, Jean-Baptiste d'Odet, Vinzenz Rüttimann, Peter Ochs, Johann Baptist Jehle, Alois von Reding, Franz Vinzenz Schmid, Johann Michael Afsprung, Karl Fahrländer, Hans Reinhard, Johann Rudolf Dolder, Joseph Leonz Andermatt, Balthasar Alexis Henri Antoine von Schauenburg, Paul Usteri, Franz Xaver Bronner, Just Ignaz Imfeld, Karl Albrecht von Frisching, Johann Lukas Legrand, Marie Jean François Philibert Lecarlier, David von Wyss, François-Pierre Savary, Vincent Perdonnet, Johann Caspar Pfenninger, Karl Ludwig von Erlach, Johann Rudolf von Frisching, Niklaus Rudolf von Wattenwyl, Alphons Pfyffer, Gottlieb Abraham von Jenner, Urs Viktor Oberlin, Louis François Bégoz, David Ludwig Bay. Auszug: Johann Heinrich Pestalozzi (* 12. Januar 1746 in Zürich, + 17. Februar 1827 in Brugg, Kanton Aargau) war ein Schweizer Pädagoge. Außerdem machte er sich als Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker einen Namen. Johann Heinrich Pestalozzis Vorfahren lebten im Val San Giacomo (gehörte von 1512-1797 zu den Drei Bünden und heute zu Italien), einem Gebirgstal im Süden des Splügenpasses. Im 16. Jahrhundert zog von dort ein junger Abkömmling der Familie zum Studieren nach Zürich, wo er sich nach dem Studienabschluss niederließ. Rund zweihundert Jahre später kam dort als sein direkter Nachfahre Heinrich Pestalozzi als Sohn des Johann Baptist Pestalozzi, einem Chirurgen und der Susanna Hotz, die einer dörflichen Notablenfamilie entstammte, zur Welt. Sein Großvater, Andreas Pestalozzi (1692-1769), der ihm schon früh die Liebe zu Jugend und Volk vermittelte, war reformierter Pfarrer in Höngg. Er besuchte von 1751-1765 die Elementar- und die Lateinschule und studierte zunächst Theologie, dann Jurisprudenz am Collegium Carolinum in Zürich, wo ihn der Aufklärer Johann Jakob Bodmer (1698-1783) beeinflusste. Trotz seines leidenschaftlichen theoretischen Interesses am Menschen, an Gesellschaft und Staat wollte er primär praktisch tätig sein. So brach er sein Studium in Zürich vorzeitig ab und begab sich in eine landwirtschaftliche Lehre (1767/1768) bei Johann Rudolf Tschiffeli in Kirchberg (Kanton Bern). Ab 1769 versuchte er sich im aargauischen Birr als landwirtschaftlicher Unternehmer. Durch die Einführung neuer Gewächse und neuer Düngemethoden wollte er der teilweise verarmten Bauernschaft ein Beispiel geben, wie sie ihre Situation verbessern könnten. Dieses Unternehmen scheiterte jedoch. Im September 1769 heiratete Pestalozzi in Gebenstorf Anna Schulthess, gegen den Willen ihrer Eltern. 1770 kam ihr gemeinsamer Sohn Hans Jakob zur Welt, den er im Sinne der aufklärerischen Pädagogik nach Jean-Jacques Rousseau benannte, dessen Ratschläge zur natürlichen Ki

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Artikelnummer 9781159044206
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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