Heinkel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Heinkel He 111, Heinkel-Werke Oranienburg, Heinkel He 219, Ernst Heinkel Flugzeugwerke, Heinkel He 162, Heinkel He 177, Heinkel He 112, Heinkel He 60, Heinkel He 115, Heinkel Tourist, EWR VJ 101, Heinkel He 42, Heinkel He 176, Heinkel HE 12, Heinkel He 231, Heinkel He 116, Heinkel HD 24, Heinkel He 031, Heinkel He 63, Heinkel He 280, Heinkel He 70, Heinkel HE 58, Heinkel He 178, Heinkel He 114, Heinkel HD 55, Heinkel He 51, Vereinigte Flugtechnische Werke, Caspar S I, Heinkel He 100, Heinkel He 211, Heinkel He 59, Heinkel Kabine, Weiße Stadt, Heinkel He 119, Heinkel HeS 3, Klinkerwerk Oranienburg, Heinkel He 45, Heinkel He 74, Heinkel He 50, Heinkel He 343, Heinkel He 49, Heinkel He 46, Heinkel He 118, Heinkel He 277, Heinkel Lerche, Heinkel He 274, Heinkel Wespe, WKG Heinkel Rostock, Heinkel HE 57, Heinkel He 72, Heinkel He 64, Entwicklungsring Süd, Heinkel He 270, Heinkel He 172. Auszug: Die Heinkel He 111 war ein zweimotoriger freitragender Tiefdecker in Ganzmetallbauweise mit Einziehfahrwerk der Ernst Heinkel Flugzeugwerke, Rostock. Die Konstruktion von Siegfried Günter baute dabei stark auf den Erfahrungen mit dem einmotorigen Schnellverkehrsflugzeug He 70 auf. Die Maschine wurde in den 1930er Jahren als Verkehrsflugzeug für zwei Mann Besatzung und zehn Passagiere konzipiert und in großen Stückzahlen im Zweiten Weltkrieg als Bomber eingesetzt. Nach Ende des Krieges produzierte die CASA in Spanien das Flugzeug noch bis Mitte der 1950er Jahre unter der Bezeichnung CASA 2.111 weiter. Heinkel He 111 im FlugBereits im Jahr 1932 erteilte das Reichsverkehrsministerium (RVM) den Auftrag zur Entwicklung eines Bomben- und Verkehrsflugzeugs, wobei die Bombervariante (noch geheim) Vorrang hatte. Am 17. November 1934 startete die He 111 V1 (Werknummer 713, 1. Militärversion) zum Erstflug. Im Mai 1935 folgte die He 111 V2 (W.Nr. 715) als erster ziviler Prototyp. Im Laufe der Erprobung wurden verschiedene Änderungen vorgenommen, so zum Beispiel der Einbau stärkerer Motoren, da die Luftwaffe eine höhere Geschwindigkeit forderte. Aufgrund der Tatsache, dass die aerodynamisch hochwertige Zelle sehr teuer war, wurde ab 1936 versucht, die Kosten durch Einführung neuer Tragflächen zu senken: Ab der He-111-F-Serie erhielten alle Flugzeuge trapezförmige Tragflächen, die im Vergleich zu den bis dahin verwendeten gerade Vorder- und Hinterkanten aufwiesen. Beladung einer Heinkel He 111 E mit Bomben. Man beachte die alte Bugform.Die Luftwaffe erhielt ihre ersten He 111 B im Spätherbst 1936. Der erste Kampfeinsatz des Musters erfolgte ab März 1937, als im Rahmen der Legion Condor 30 He 111 B-1 gegen die spanische Republik eingesetzt wurden. Aufgrund der in Spanien gemachten Erfahrungen verzichtete die Luftwaffe bei ihren He 111 auf eine ausreichende Defensivbewaffnung, da die He 111 schneller als die meisten verfügbaren Jagdflugzeuge des Gegners flog. In der "Luftschlacht u

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Artikelnummer 9781159043858
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20181112
Seitenangabe 52
Sprache ger
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