Heiliger (11. Jahrhundert)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Heinrich II., Benno von Meißen, Olav II. Haraldsson, Hemma von Gurk, Eduard der Bekenner, Edigna von Puch, Anno II., Kunigunde von Luxemburg, Anselm von Canterbury, Gregor VII., Emma von Lesum, Bernward von Hildesheim, Wladimir I., Leo IX., Koloman, Willigis, Heribert von Köln, Godehard von Hildesheim, Stephan I., Bardo, Petrus Damiani, Margareta von Schottland, Gerhard, Bernhard von Menthon, Euthymius der Georgier, Prokop, Walter von Pontoise, Heimerad, Bruno von Köln, Symeon der Neue Theologe, Godeleva, Stanislaus von Krakau, Irmgard von Süchteln, Albuin, Bystrík, Emmerich, Hugo von Cluny, Ivo von Chartres, Thiemo von Salzburg, Gunther, Romuald, Adela von Frankreich, Osmund von Sées, Gottschalk der Wende, Sebaldus von Nürnberg, Odilo von Cluny, Johannes Gualbertus, Bartholomäus von Grottaferrata, Poppo von Stablo, Ansverus, Knut IV., Hilarion von Kiew, Niketas Stethatos, Siegfried, Robert von Turlande, Fulbert von Chartres, Domingo García, Termelines, Stephan von Muret, Guido von Pomposa, Arialdus, Robert von Molesme, Bernulf von Utrecht, Guido von Anderlecht, Bruno von Segni, St. Hallvard, Alferio Pappacarbone, Lucia vom Berg, Dominikus von Sora, Oliver von Ancona, Hugo von Grenoble, Judith von Ringelheim, Dieter von Vestervig, Bernold von Ottobeuren, Aurelia von Regensburg, Almut von Wetter. Auszug: Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Bad Abbach oder Hildesheim, + 13. Juli 1024 in Grone) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser. Als Sohn des bayerischen Herzogs Heinrich II., genannt "der Zänker", und dessen Frau Gisela von Burgund war er Urenkel Heinrichs I. und stammte somit aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen. Am 9. Juli 1002 wurde er zum ostfränkischen König gekrönt, am 14. Februar 1014 krönte ihn Papst Benedikt VIII. zum Kaiser. Heinrich II. war mit Kunigunde von Luxemburg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, Heinrich II. war damit der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Ottonen. Papst Eugen III. sprach ihn 1146 heilig. Einige spätere Geschichtsschreiber bedachten ihn daher mit dem Beinamen "der Heilige". Anders als sein Vorgänger Otto III. konzentrierte sich Heinrich auf das Reichsgebiet nördlich der Alpen. Sein Hauptaugenmerk galt den Kriegen gegen den polnischen Herrscher Boleslaw I. Chrobry. Die drei Italienzüge dienten primär dem Erwerb der Kaiserwürde sowie der Etablierung seiner Herrschaft in diesem Teil des Imperiums. Heinrichs Herrschaft gilt als eine Zeit der Intensivierung und der Zentralisierung der Königsherrschaft. Er festigte das Reich durch noch engere personelle und politische Verflechtungen mit der Kirche. Durch Schenkungen und Neugründungen wurden insbesondere die Bistümer im Reich als Stützen der königlichen Herrschaft gestärkt. 1007 gründete Heinrich das Bistum Bamberg. Der König beanspruchte in zunehmenden Maße Dienstleistungen der Kirchen (servitium regis). Zudem förderte er die beginnende Klosterreform. Die Chronik des Thietmar von Merseburg, der 1009 von Heinrich zum Bischof von Merseburg ernannt wurde, gilt als eine der wichtigsten Quellen zu Heinrich II. und wird geradezu als Leitü

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Artikelnummer 9781159043407
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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