Artikelnummer | 9783458682851 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 19,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Wien, für Frauen und/oder Mädchen, In Bezug auf das höhere Erwachsenenalter / das hohe Alter, In Bezug auf das mittlere Erwachsenenalter, Berlin, Geschenk für Frauen, Burgtheater, Selbstwirksamkeit, Emanzipation, Chanson, Erinnerung, Sehnsucht, Rückkehr, Anna, Wendepunkt, André Heller, Die öffentliche Frau, Harold Pinter, Herausforderung, Wiener Chansons, Matildas Erfindungen, für Frauen und/oder Mädchen, In Bezug auf das höhere Erwachsenenalter / das hohe Alter, In Bezug auf das mittlere Erwachsenenalter, auseinandersetzen, auseinandersetzen, In Bezug auf das mittlere Erwachsenenalter, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Pluhar, Erika |
Verlag | Insel |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20230717 |
Seitenangabe | 316 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Hedwig heißt man doch nicht mehr Buchkatalog
Mit 51 Jahren kehrt Hedwig Pflüger in die von ihrer Großmutter ererbte Wiener Wohnung zurück, nachdem sie diese Stadt und die alte Frau, bei der sie aufwuchs, einige Jahrzehnte gemieden hatte. Hedwig steht am Wendepunkt ihres Lebens und beginnt in der Stille des alten Wiener Wohnhauses, von Erinnerungen belagert, Vergangenes aufzuschreiben. Es wird zum Bericht vom Leben einer Frau, der nicht gelingen wollte, den genormten Forderungen ihrer Zeit zu genügen, die nach allem vergeblichen Bemühen immer wieder in Isolation und Einsamkeit geriet. Jetzt aber, während sie schreibend zurückblickt, erlernt Hedwig, Gegenwart anzunehmen und sich für neue Herausforderungen zu öffnen.
19,50 CHF
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