Haus Guttenberg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Freiherr (Guttenberg), Karl-Theodor zu Guttenberg, Plagiatsaffäre Guttenberg, Burg Salzburg, GuttenPlag Wiki, Verfassung und Verfassungsvertrag, Stephanie zu Guttenberg, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, Burg Guttenberg, Enoch zu Guttenberg, Ljubka Biagioni zu Guttenberg, Johann Gottfried von Guttenberg, Schloss Kleinbardorf, Georg Enoch Freiherr von und zu Guttenberg, Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg, Burg Schellenberg, Philipp Franz zu Guttenberg, Schloss Kirchlauter, Elisabeth Freifrau von und zu Guttenberg, Wolfgang Philipp von und zu Guttenberg, Hermann von und zu Guttenberg. Auszug: In der Plagiatsaffäre Guttenberg (auch Guttenberg-Affäre) wurden Plagiate in der Dissertation des damaligen deutschen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg entdeckt und ab dem 16. Februar 2011 öffentlich diskutiert. Dies führte zunächst dazu, dass die Universität Bayreuth ihm den Doktorgrad am 23. Februar 2011 aberkannte. Guttenberg räumte Fehler in der Dissertation ein, bestritt aber vorsätzliche Täuschung. Unter wachsendem öffentlichen und politischen Druck erklärte er am 1. März 2011 seinen Rücktritt von sämtlichen bundespolitischen Ämtern. Eine Untersuchungskommission der Universität Bayreuth stellte in einem am 11. Mai 2011 veröffentlichten Bericht eine Täuschungsabsicht Guttenbergs fest. Die Staatsanwaltschaft in Hof ermittelt hauptsächlich wegen des Verdachts auf Urheberrechtsverletzungen. Frontdeckel der publizierten DissertationGuttenberg studierte von 1992 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Wegen seines nur als "befriedigend" bewerteten Examens durfte er nur mit einer Ausnahmegenehmigung promovieren, die ihm der damalige Dekan seiner Fakultät Karl-Georg Loritz, ein CSU-Mitglied, erteilte. Er promovierte von etwa 2000 bis 2006 über das Thema Verfassung und Verfassungsvertrag. Sein betreuender Doktorvater war Peter Häberle, Zweitgutachter war Rudolf Streinz. Nach Bestehen der mündlichen Doktorprüfung erhielt Guttenberg 2007 die Gesamtnote summa cum laude und durfte den akademischen Grad "Doktor der Rechte" ab 7. Mai 2007 vorläufig, nach Erscheinen seiner Arbeit im Buchhandel ab 28. Januar 2009 offiziell führen. Am 25. Februar 2011 berichtete der Tagesspiegel, dass Guttenberg von 1996 bis 2002 Mitglied im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum-AG gewesen war, an der seine Familie damals einen großen Aktienanteil hielt, die AG habe Zahlungen von rund 750.000 Euro an die Universität Bayreuth bestätigt, die zwischen 1999 und 2006 für einen neuen Lehrstuhl für Medizinmanageme

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Artikelnummer 9781159041625
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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