Artikelnummer | 9783640164097 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Lakitsch, Maximilian |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20080913 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Habermas und das Christentum Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie an der Katholisch-Thelogischen Fakultät), Veranstaltung: Religiös unmusikalisch - Habermas?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit hat einen Aspekt der Religionsphilosophie von Jürgen Habermas zum Thema. Im Konkreten handelt es sich dabei um die Verhältnisbestimmung von modernem säkularen Staat und Religion, im speziellen der christlichen Religion. Im weiteren Verlauf dieser Seminararbeit soll einsichtig gemacht werden, wieso das Christentum für Habermas eine wichtige Rolle im säkularen Staat spielt bzw. spielen könnte. Damit diese Thematik in einem gut ausgebreiteten Kontext erörtert werden kann, wird im ersten Kapitel zunächst erläutert, was unter dem modernen Staat zu verstehen ist und in welchem kulturgeschichtlichen Kontext dessen Entstehung zu verorten ist. Dann wird Habermas¿ Positionierung in die Tradition der Aufklärung im Gefolge von Kant erläutert. Anschließend muss kurz die Diskurstheorie des deutschen Denkers erklärt werden, um verstehen zu können, inwiefern der moderne Staat in der Lage ist, seine Existenz zu legitimieren. Schließlich folgt im zweiten Kapitel ausgehend von der Theorie von Lebenswelt und System eine Erklärung, aus welchem Grund der säkulare Staat gegenwärtig in einer Krise zu stecken scheint und inwiefern er jene Krise aus eigener Kraft zu überwinden im Stande ist. Das dritte Kapitel kann sich schließlich mit der Rolle der christlichen Religion beschäftigen, die Habermas jener im säkularen Staat zugesteht, welche ausgehend von der Annahme der Kompatibilität von säkularen mit nicht-säkularen Werten und der Konstatierung einer Epoche der Postsäkularität sodann geschildert werden kann. [...]
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