Artikelnummer | 9783656444558 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 57,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Baltes, Christian |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130611 |
Seitenangabe | 64 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Grundlagen der Dienstleistungsverrechnung im multinationalen Konzern Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrzehnten wohnt dem Thema der Verrechnungspreise nicht nur betriebswirtschaftliche Problematik, sondern auch steuerrechtliche Brisanz inne. In einer Welt der globalisierten Märkte wächst die Bedeutung von Unternehmensverbünden, die sich zum Zwecke der Konzentration von Marktmacht und der Erzielung von Kostenvorteilen zusammengeschlossen haben. Nach einem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums (BMF) wird bereits knapp 60% des Welthandels zwischen verbundenen Unternehmen ausgeführt. Stammt die Thematik ursprünglich aus dem Unternehmenscontrolling, werden angemessen bepreiste unternehmensinterne Lieferungen und Leistungen zunehmend steuerlich relevant. Auch in jüngster Zeit sind viele Staaten mit der Verabschiedung neuer Verrechnungspreisregelungen befasst: Im kürzlich erschienenen Global Transfer Pricing Survey 2009 hat das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young 49 Staaten und deren Regelungen zu Verrechnungspreisen untersucht. Seit der letzten Abfassung des Berichts im Jahr 2006 haben dabei mehr als zehn Staaten neue Maßnahmen bezüglich Verrechnungspreisen getroffen, unter anderem auch China und Griechenland. Diese Arbeit möchte Verrechnungspreise vorwiegend aus steuerrechtlicher Sicht thematisieren und sich auf die Behandlung europäischer Konzerne beschränken. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der Ermittlung eines angemessenen Verrechnungspreises für Dienstleistungen innerhalb eines Konzerns liegen. Außer Acht bleiben sollen globale Gewinnmethoden, da derartige Methoden der Verrechnungspreisermittlung dem von der OECD grundgelegten Prinzip des Fremdvergleichs widersprechen.
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