Großenhain

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Zabeltitz, Strauch, Marienkirche, Bauda, Flugplatz Großenhain, Young Engineers Sportscar, Bahnstrecke Großenhain-Priestewitz, Zweigeisenbahngesellschaft zu Großenhain, Kirchenbezirk Großenhain, Tornado am Pfingstmontag, Kreis Großenhain, Stroga, Zschille-Villa, Rostig, Großenhain Cottbuser Bahnhof, Sonderwaffenlager Großenhain, Wildenhain, Amtshauptmannschaft Großenhain, Schloss Großenhain, Großenhainer Grundlinie, Amt Hayn, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Großenhainer Pflege, Kreisverkehrsgesellschaft Riesa-Großenhain, Großenhain Berliner Bahnhof, Zu keinem ein Wort, Pickwitz, Rathaus, Museum Alte Lateinschule. Auszug: Großenhain - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Großenhain Großenhain um 1650 Napoleon in Großenhain am 10. Juli 1813 bei der Parade der privilegierten Schützen, AK nach einem Gemälde Marktplatz in Großenhain um 1917 Der Ort wurde 1205 als Hayn erstmals urkundlich erwähnt. Dabei wird das Getreidemaß mensura Haynensis genannt, das als Maßeinheit für Zinszahlungen mehrerer Dörfer festgelegt wird. 1254 wurde der Ort als Citivas erwähnt. 1291 wurde auf Geheiß Friedrichs des Freidigen und seines Bruders Dietzmann die Stadt befestigt und eine Stadtmauer erbaut. Im Jahre 1292 wurde die Stadt durch Markgrafen von Brandenburg erfolglos belagert. Von 1312 bis 1316 gehörte Hayn zu Brandenburg, als Pfand für das Lösegeld des in Gefangenschaft geratenen Friedrich. Die Stadt (Großen)Hayn schloss 1398 zusammen mit Städten Dresden, Meißen und dem Oberlausitzer Sechsstädtebund einen Vertrag zur Erhöhung der Sicherheit der Hohen Landstraße ab, die von Leipzig über Wurzen, Oschatz, (Großen)Hain, Kamenz, Bautzen, Görlitz nach Breslau und weiter nach Osten führte. Im Jahre 1429 wurde die Stadt durch die Husitten zerstört. 1443 erlangte Hayn das Stapelrecht für Kaufmannswaren, 1489 erfolgte eine Bestätigung des Waidhandelsrechts von Seiten des Markgrafen, der den Waidhandel von Görlitz nach Hayn verlegte. Die ansässigen Tuchmacher produzierten Waren für den Fernhandel und profitierten vom Handel mit Waid. Dadurch erlebte die Stadt im 15. und 16. Jahrhundert eine wirtschaftliche Blütezeit und entwickelte sich zum wichtigen Handelsplatz an der sehr wichtigen Handels- und Heerstraße, der Hohen Landstraße. Im Jahre 1704 wurde die Stadt während des Nordischen Krieges zerstört. Am 8. Juni 1744 wurde Großenhain durch den größten Stadtbrand seiner Geschichte vollständig zerstört. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts

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Artikelnummer 9781159033842
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170817
Seitenangabe 34
Sprache ger
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