Artikelnummer | 9783656547600 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Pointner, Nico |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20131209 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Großbritannien und die Gründung der Montanunion Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, 0, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Anfänge des Europäischen Integrationsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Engländer tun sich schwer mit Europa: Kein anderes Land ist derart verunsichert über die Rolle, die es in Europa spielen soll. Die britische Mitarbeit in den Gremien der Europäischen Union wird häufig als bremsend empfunden. Britische Politiker mahnen regelmäßig vor einem europäischen Zentralismus, der die Eigenständigkeit der Nationalstaaten aus britischer Sicht gefährdet. Bereits in der Gründungszeit der wirtschaftlichen Vereinigung Europas standen die Briten abseits: Der Schuman-Plan gilt als Grundstein der politischen und wirtschaftlichen Integration des Kontinents. Sechs europäische Staaten, darunter Frankreich und Deutschland, schlossen sich zur Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl zusammen. Mit der Ablehnung des ersten supranationalen Integrationsprojekts entfernten sich die Briten vom europäischen Kontinent und schlugen einen jahrzehntelangen Sonderweg in Europa ein. In dieser Arbeit soll untersucht werden, aus welchen Gründen sich Großbritannien damals der europäischen Integration verweigerte. Die Analyse wird nach einer Betrachtung des historischen Kontexts die politischen und wirtschaftlichen Faktoren untersuchen, welche die britische Position beeinflussten.
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