Goldschmied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Benvenuto Cellini, Carl Peter Fabergé, Johann Karl von Hedlinger, Paul Telge, Abraham Uhlfelder, Albrecht Dürer der Ältere, Henriette Tomasi, Ernst Hanssen, Kurt Aepli, Lorenzo di Credi, Egino Weinert, Georg Ferdinand Howaldt, Theodor de Bry, Fritz Schwerdt, Johann George Hossauer, Reinhold Vasters, Naum Slutzky, Werner Fischer, Lorenzo Ghiberti, Jürgen Abeler, Franz Rickert, Elisabeth Treskow, Johann Michael Wilm, Peter Hartenbeck, Herbert Zeitner, Friedrich Becker, Wenzel Jamnitzer, Anton Frühauf, David Altenstetter, Georg Abeler, Theophilus Presbyter, Johann Melchior Dinglinger, Karl Groß, Hans von Reutlingen, Jost Dages, Leopold Weininger, Andrew Grima, Paulus van Vianen, Henrik Humann, David Ferdinand Howaldt, Ernst Riegel, Hans Dirmstein, August Holmström, Anthoni Dürer, Jörg Herz, Franz Wilhelm van den Wyenbergh, Endres Dürer, Israhel van Meckenem der Jüngere, Meister der Spielkarten, Giuseppe Valadier, Niklas Dürer, Wilhelm Nagel, Amadio da Milano, Hieronymus Holper, Christopher Bechtler, Tommaso Ghirlandaio, Johannes Lencker, Meister der Tulpenkuppen, Rudolf Dentler, Edward Savage, Philipp van Dievoet, Heinrich Friedrich Brehmer, Hein Wimmer, Asja Aslanowna Jeutych, Robert Schade, Martin Heinrich Wilkens, Hans Ryssenberch, Hans Brosamer, Karl Berthold, Hans Krafft der Ältere, Horst Urban, Johann Friedrich Ludwig, Antonius Eisenhoit, Adolph Sierich, Hermann Jünger, Leone Leoni, Heinrich Wilhelm Bahlsen senior, Meister des Altars von Stavelot, Erhard Brepohl, Tobias Volckmer, Eilbertus von Köln, Hannes Arnold, Johann Jakob Adam, Hugo Högner, Matthäus Carl, Hermann Hoppe, Anton Georg Eberhard Bahlsen, Jakob Karweyse, Nedda l-Asmar, Israhel van Meckenem der Ältere, Burkhard Oly, Georg Seld, Conrad Anton Beumers, Hans Müller, Christoph Jamnitzer, Godefroy von Huy, Christoph Ritter, Leonhart Baumeister, Johann Müller, Nikolaus von Verdun, Franz Wandinger, Heinrich Wilhelm Bahlsen junior, Margret Grewenig, Georg Adam Rehfues, Alessandro Leopardi, Alfred Dörner, Albert Sous, Heinrich Hufnagel, Paul de Lamerie, Michail Jewlampjewitsch Perchin, Josef Tannheimer, Henrik Wigström, Salvestro del Pollaiuolo, Johann Andreas Thelott, Jeremias Eißler, Martin-Guillaume Biennais, Reiner von Huy, Maestro Arsenio, Galeazzo Mondella, Urs Graf der Jüngere, George Heriot, Andreas Plathner, Jan Vermeyen, Andreas Ochsenbruck, Vincent Coulin, Jean Coulin. Auszug: Benvenuto Cellini (* 3. November 1500 in Florenz, + 13. Februar 1571 ebenda) war als italienischer Goldschmied und Bildhauer ein berühmter Vertreter des Manierismus. Benvenuto Cellini gilt als einer der großen Bildhauer der Nachantike und als ein typischer "uomo universale" der italienischen Renaissance. Nachdem sein Werk mehrere hundert Jahre nahezu vergessen war, wurde es zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu entdeckt. Er wirkte an der Schwelle der Hochrenaissance zum Manierismus als Bildhauer, Goldschmied, Medailleur, aber auch als Schriftsteller und Musiker. Benvenuto Cellini wurde am 3. November 1500 in Florenz als Sohn des Baumeisters und Musikers Giovanni Cellini und seiner Frau Maria Elisabetta di Stefano Granacci im 21. Jahr ihrer Ehe geboren. Sein Vater war Architekt von Verteidigungsanlagen im Dienste der Medici. Darüber hinaus arbeitete er in kunsthandwerklichen Bereichen und fertigte auch Musikinstrumente an. Seinem Willen gemäß sollte Benvenuto Musiker werden, dieser entschied sich aber mit 14 Jahren für das Goldschmiedehandwerk. Nur mit Mühe er...

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Artikelnummer 9781159028442
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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