Artikelnummer | 9781159027735 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 20,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160329 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Globalisierungskritische Literatur Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Schwarzbuch Kapitalismus, Weltmacht USA: Ein Nachruf, Die Schatten der Globalisierung, Die Schock-Strategie, Risikogesellschaft, Bekenntnisse eines Economic Hit Man, Ein Planet wird geplündert, Eine Billion Dollar, No Logo, Schwarzbuch Markenfirmen, Die Globalisierungsfalle. Auszug: Das Schwarzbuch Kapitalismus (Untertitel: Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft) ist eine 1999 erschienene Monographie von Robert Kurz, die sich kritisch mit der Geschichte und der Zukunft des Kapitalismus auseinandersetzt. Es gilt als das Hauptwerk des der Wertkritik zuzurechnenden Autors und löste eine Debatte über die vorgenommene Beschreibung der Entstehungsgeschichte des Kapitalismus, seine Gegenwartsdiagnose sowie über die Folgen der Kritik an den herrschenden Verhältnissen aus. Grundgedanken Im Zentrum des Werkes steht die ¿Soziale Frage¿ der Gegenwart. Der Kapitalismus treibe gegenwärtig auf eine ¿ausweglose Situation¿ zu, die Marktwirtschaft werde mit ihren Produktivitätssprüngen ¿ Automatisierung und Globalisierung ¿ nicht mehr fertig. Der Lebensstandard breiter Bevölkerungsschichten sinke, die Arbeitslosigkeit nehme zu und der Ausweg in die Dienstleistungsgesellschaft erweise sich als Illusion. Wenn der notwendige ¿Bewusstseinssprung¿ unterbleibe, drohe letztlich eine ¿Wegrationalisierung¿ des Menschen und eine zunehmende ¿Entzivilisierung der Welt¿. Kurz ist der Ansicht, dass der Kapitalismus bezüglich der Wohlfahrtssteigerung eine ¿verheerende¿ Gesamtbilanz aufweise (S. 7). Zwar beschleunige der Kapitalismus die Entwicklung der Produktivkräfte, eine Steigerung der Wohlfahrt aber sei damit jedoch ¿merkwürdigerweise immer nur zeitweilig verbunden¿ gewesen, begrenzt auf ¿bestimmte soziale Segmente und Weltregionen¿ (S. 7). Der Kapitalismus sei niemals imstande gewesen, die von ihm hervorgebrachten Potenzen für eine Verbesserung des Lebens aller Menschen anzuwenden. Um eine neue, andere Alternative wieder denken zu können, müsse der als Naturfaktum auftretende, ¿scheinbar ahistorisch gewordene Kapitalismus¿ historisiert werden (S. 5). Zu diesem Zweck analysiert Kurz die Geschichte des Kapitalismus von ihrem Beginn im 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er geht von einer Prägung durch drei große industrielle Revolutionen aus: die Ersetzung der menschlichen
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