Gestorben im 26. Jahrhundert v. Chr

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Cheops, Chephren, Mykerinos, Radjedef, Bicheris, Hordjedef, Chentkaus I., Meresanch III., Baka, Meritites I., Rechetre, Nebemachet, Nikaure, Anchhaf, Kawab, Niuserre, Minchaef, Meresanch II., Persenet, Hemetre, Horbaef, Meskalamdug, Enmebaragesi, Djati, Chamerernebti I., Agga. Auszug: Cheops (altägyptisch Chufu) ist der von Herodot überlieferte griechische Name des zweiten Königs (Pharao) der altägyptischen 4. Dynastie im Alten Reich. Über seine Regierungszeit, die auf etwa 2620 bis 2580 v. Chr. datiert wird, und zu seiner Person existieren nur sehr wenige Zeugnisse. Bekannt ist er vor allem durch sein Grabmal, die Cheops-Pyramide. Cheops ist außerdem die Hauptperson eines der bekanntesten Werke altägyptischer Literatur, der Erzählungen des Papyrus Westcar. Die Mutter des Cheops war Hetepheres I., als sein Vater wird seit langem sein Vorgänger Snofru angenommen. Dessen Söhne Anchhaf (vielleicht aber auch ein Sohn des Cheops), Nefermaat und Rahotep wären somit seine Halbbrüder gewesen. Ob Snofru allerdings tatsächlich der Vater des Cheops war, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Sah man zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ihm noch einen Adligen aus der Provinz, der lediglich in Snofrus Familie eingeheiratet hatte, schienen die Grabungen von George Andrew Reisner in Gizeh hingegen für eine andere Version zu sprechen. 1925 wurde östlich der Cheopspyramide das Schachtgrab der Hetepheres (G 7000x) entdeckt, in dem sich zahlreiche Grabbeigaben fanden. Einerseits wurde im Grab mehrfach der Name des Snofru gefunden, andererseits wird sie als "Königsmutter" (mwt nswt) bezeichnet. Damit schien klar, dass sie die Gemahlin des Snofru war und somit beide die Eltern des Cheops waren. In jüngerer Zeit wurden aber wieder vermehrt Zweifel an Cheops' unmittelbarer königlicher Abstammung geäußert. Grund hierfür sind die Titel der Hetepheres und das Grab G 7000x als solches. Problematisch ist, dass unter den zahlreichen Titeln, die Hetepheres trug, nicht der der Königsgemahlin (¿mt nswt) zu finden ist. Im Gegenzug trug sie aber den Titel einer "leiblichen Gottestochter" (s3t n¿r nt ¿t=f), der hier zum ersten Mal auftauchte. Es wurde daher die Vermutung geäußert, Cheops sei kein leiblicher Sohn des Snofru gewesen und habe stattdessen versucht, seinen Herrschaftsansp

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Artikelnummer 9781159024048
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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