Gesetzbuch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Handelsgesetzbuch, Strafgesetzbuch, Strafprozessgesetzbuch, Zivilgesetzbuch, Zivilprozessgesetzbuch, Bürgerliches Gesetzbuch, Code civil, Mecelle, United States Code, Familiengesetzbuch, Constitutio Criminalis Carolina, Zivilprozessordnung, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Strafprozessordnung, Reichsstrafgesetzbuch, Codex Iustinianus, Strafprozeßordnung, Sozialgesetzbuch, Entwurf eines hannoverschen Landrechts, Arbeitsgesetzbuch, Model Penal Code, Unternehmensgesetzbuch, Türkisches Zivilgesetzbuch, DuSanov zakonik, Las Siete Partidas, Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Código Civil, Jassa, Uniform Code of Military Justice, Constitutio Criminalis Theresiana, Josephinisches Gesetzbuch, Établissements de Saint Louis, Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung, Ehe- und Familiengesetzbuch, Codex Iuris Bavarici Iudiciarii, Maximilianische Halsgerichtsordnung, Astikos Kodikas, Zivilprozessgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Litauisches Strafstatut, Strafprozessgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Sächsisches Bürgerliches Gesetzbuch, Arbeitsgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Waldgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Corpus Juris Fridericianum, Codice civile, Privatrechtskodifikation, Burgerlijk Wetboek, Código de comercio. Auszug: Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) regelt als zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts die wichtigsten Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen. Es bildet mit seinen Nebengesetzen (z. B. Wohnungseigentumsgesetz, Versicherungsvertragsgesetz, Lebenspartnerschaftsgesetz, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) das allgemeine Privatrecht. Nach langjähriger Beratung in zwei Juristenkommissionen trat das BGB am 1. Januar 1900 durch des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) in Kraft (RGBl. 1896 I S. 195). Es war die erste Kodifikation im Privatrecht, die für das gesamte Reichsgebiet Gültigkeit besaß. Erstmals wurde einheitlich die Gleichberechtigung der Frau hinsichtlich der Geschäftsfähigkeit festgeschrieben. Der Gesetzgeber hat seitdem sehr viele Änderungen am BGB vorgenommen. Es gilt in der Bundesrepublik Deutschland als Bundesrecht nach Abs. 1 und (GG) fort. Am 2. Januar 2002 erfolgte im Zuge der umfassenden Reform des Schuldrechts eine Neubekanntmachung des BGB in neuer deutscher Rechtschreibung und mit amtlichen Paragraphenüberschriften. Hauptartikel: Privatrecht Das Bürgerliche Recht ist Teil des Privatrechts, das die Beziehungen zwischen rechtlich gleichgestellten Rechtsteilnehmern (Bürgern, Unternehmen) regelt. Im Gegensatz dazu regelt das öffentliche Recht die Beziehungen zwischen Privaten und Hoheitsträgern oder Hoheitsträgern untereinander. Die Einteilung in Privatrecht und Öffentliches Recht stammt bereits aus römischer Zeit. Der für das BGB namensgebende Begriff des "Bürgers" darf dabei keinesfalls als ein Hinweis auf eine standesrechtliche Gliederung der Gesellschaft in Adel, Bürger, Bauern und Arbeiter verstanden werden, "bürgerlich" ist als Gegenteil von "staatlich" aufzufassen. Moderne Entwicklungen, die im BGB vertragsübergreifende Sonderregelungen für Verbraucher einerseits und Unternehmer andererseits vorsehen, widersprechen dieser Konzeption einer bürgerlich-rechtlichen Kodifikation. Heute kann das bürgerliche Recht d

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Seitenangabe 55
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