Geschichte (Schlesien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Oder-Neiße-Grenze, Schlesische Kriege, Erster Schlesischer Krieg, Geschichte von Görlitz, Grafschaft Glatz, 18. Infanterie-Division, Herzogtum Troppau, Volksabstimmung in Oberschlesien, Altranstädter Konvention, Herzogtum Glogau, Herzogtum Oels, Herzogtum Münsterberg, Herzogtum Jägerndorf, Schlacht von Leuthen, Schlacht bei Liegnitz, Provinz Oberschlesien, Herzogtum Sagan, Husaren-Regiment "Graf Goetzen" Nr. 6, Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz, Provinz Schlesien, Herzogtum Brieg, Leib-Kürassier-Regiment "Großer Kurfürst" Nr. 1, Liegnitzer Lehnstreit, Herzogtum Beuthen, Herzogtum Breslau, Herzogtum Ratibor, KZ Eintrachthütte, Burg Karpien, Herzogtümer in Schlesien, KZ Blechhammer, KZ Leschwitz, Aufstände in Oberschlesien, Herzogtum Schlesien, Glogauer Erbfolgestreit, SS-Arbeitslager Neu-Dachs, Schlacht von Breslau, Thurzo, Herzogtum Auschwitz, Bierut-Dekrete, Herzogtum Wohlau, Zillertaler Inklinanten, Schlesische Piasten, Mord von Potempa, Bernheim-Petition, Zweiter Schlesischer Krieg, Vertrag von Trentschin, Herzogtum Cosel, Puta der Jüngere von Castolowitz, Grenzkirche, Herzogtum Steinau, Schlesisches Bewährungsabzeichen, Schlesischer Konvent, Regierungsbezirk Liegnitz, Haus Schlesien, Oppelner Fehde, Herzogtum Ohlau, Georg von Giesches Erben, Herzogtum Tost, Herzogtum Schweidnitz-Jauer, Regierungsbezirk Oppeln, Herzogtum Bernstadt, Herzogtum Leobschütz, Majestätsbrief, Herzogtum Bielitz, Jules Gratier, Regierungsbezirk Breslau, Leobschützer Rechtsbuch, Herzogtum Freudenthal, Schlesischer Fürstentag, Herzogtum Rybnik, Herzogtum Strehlitz, Breslauer Bierkrieg, Dreikaisereck, Puta der Ältere von Castolowitz, William Heneker, Herzogtum Zator, Unternehmen Barthold, Herzogtum Falkenberg, Ostelbien, Herzogtum Gleiwitz, Harold Percival, Herzogtum Crossen, Vertrag von Namslau, Herzogtum Haynau, Harold Arthur Stuart, Regierungsbezirk Reichenbach, Pfingstfrieden von Glatz, Herzogtum Lüben, Caesar Wollheim-Werft, Herzogtum Namslau, Herzogtum Freystadt, NKWD-Lager Toszek, Regierungsbezirk Kattowitz, Albrecht von Kolditz, Herzogtum Sprottau, Schlesische Landschaft, KZ Fürstengrube, Wallburg Chrobry in Szprotawa, Herzogtum Loslau, Alberto De Marinis, Herzogtum Löwenberg, Internierungslager Laband, Dreigräben, Rezesskirche, Herzogtum Klein Glogau, Deutscher Volksbund für Polnisch-Schlesien, Neumarkter Recht, Friedrich Wilhelm von Schwartzkoppen, Sforza-Linie, Geheimkonvention von Klein-Schnellendorf, Codex diplomaticus Silesiae. Auszug: Die dokumentierte Geschichte von Görlitz beginnt 1071 mit der Ersterwähnung als "villa gorelic" in einer Urkunde Heinrichs IV.. Im Einzugsbereich der Lausitzer Neiße um Görlitz finden sich aber Siedlungsspuren die bis in die Bronzezeit zurückreichen. Im Laufe ihrer Geschichte gehörte die Stadt Görlitz zu den Herrschaftsgebieten Böhmens, Brandenburgs, Sachsens und Preußens. Durch die Lage an zwei bedeutenden Handelswegen entwickelte sich der Ort von einer im 12. Jahrhundert am Fuß einer böhmischen Burg entstandenen Fernhandelssiedlung, zu einer wohlhabenden und überregional bedeutenden Handelsstadt. Eine erste Blüte erlebte sie, wie die von spätgotischen, renaissancezeitlichen und barocken Bauten geprägte Görlitzer Altstadt bis heute zeigt, im ausgehenden Mittelalter und in den ersten frühneuzeitlichen Dekaden. Mit dem Anschluss an das sächsische und später auch preußische Eisenbahnnetz, begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Görlitz die Industrialisierung. ...

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Artikelnummer 9781159171605
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 124
Sprache ger
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