Geschichte der Stadt Danzig

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Peter von Danzig, Freie Stadt Danzig, Feldpost der Alliierten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Feldpost der Franzosen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Volkstag, 60. Infanterie-Division, Feldpost der Briten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Übernahme von Danzig durch den Deutschen Orden, Postgeschichte und Briefmarken von Danzig, Westerplatte, Gedania Danzig, Danzig-Westpreußen, Bund der Danziger, Kirchenmusik in Danzig, Rat der Danziger, Gefecht um das Polnische Postamt in Danzig, Flugzeugentführung von Danzig, Große Synagoge, Preußische Marineakademie, Kaiserliche Werft Danzig, Gottfried Lengnich, Landkreis Danzig, Danziger Kreuz, Sozialdemokratische Partei der Freien Stadt Danzig, Suizidfall Ania in Danzig, Heinrich von Plötzke, Republik Danzig, SS-Wachsturmbann Eimann, SS-Heimwehr Danzig, Gothiscandza, Museum Haus Hansestadt Danzig, Danziger Neueste Nachrichten, BuEV Danzig, Danziger Willkür, Danziger Gulden, J. W. Klawitter, Der Danziger Vorposten, Vertrag von Oliva, Strafvollzugslager Danzig-Matzkau, Der Lachs zu Danzig, XVII. Armee-Korps, Preußen Danzig, Luftwaffen-Sportverein Danzig, Danziger Wachstafeln, 36. Division, Danzigerhof, Bericht durch Pommern, Danziger Privat-Actien-Bank, Reichsbahndirektion Danzig, I. Armee-Inspektion, Rettungsmedaille der Freien Stadt Danzig, Für Danzig, Senat Rauschning, Senat Greiser, Erinnerungszeichen für Verdienste um das Feuerlöschwesen, Danziger Werft und Eisenbahnwerkstätten, Senat Sahm I, Senat Ziehm, Senat Sahm II, Senat Sahm III, Olivaer Tabulatur. Auszug: Die Freie Stadt Danzig (polnisch ) - die Städte Danzig, Zoppot, Praust, Tiegenhof und Neuteich und das mit ihnen verbundene Gebiet - bestand als teilsouveräner, selbstständiger Freistaat unter dem Schutz des Völkerbundes von 1920 bis (faktisch) 1939. Nachdem das Gebiet 1794-1804 und 1814-1919 zu Preußen (und damit zu Deutschland) gehört hatte, erhielt es wieder seine Selbstständigkeit nach dem Ersten Weltkrieg. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebiet im September 1939 vom nationalsozialistischen Deutschland und im März 1945 vor dem Kriegsende von Polen annektiert, die deutsche Annexion war rechtlich unbestritten stets unwirksam, die Legitimität der Verwaltungseingliederung durch Polen wurde nachträglich im August 1945 teilweise durch das Potsdamer Abkommen geregelt. Die bisher dominierende im ethnischen Sinne deutsche Bevölkerung wurde nach 1945 vertrieben. In der aktuellen völkerrechtlichen und politologischen Diskussion wird der derzeitige Status der Freien Stadt Danzig als de facto wegen Ersitzung untergegangen oder als de jure wegen Staatensukzession weiterbestehend behandelt . Danzig wurde 1227 von einem slawischen Herrscher nach deutschem Stadtrecht gegründet. Die Stadt gehörte unter anderem zum Deutschen Ordensland und zur Hanse. 1793 kam sie im Zuge der Zweiten Polnischen Teilung nach Preußen. In napoleonischer Zeit gab es 1807-1814 die Republik Danzig, und nach dem Sieg über Napoleon wurde sie wieder preußisch. In Preußen gehörte Danzig zur Provinz Westpreußen. Das Gebiet der "Freien Stadt Danzig"Die Gründung der Freien Stadt erfolgte durch die Siegermächte des Ersten Weltkrieges unter Protest eines großen Teiles der Danziger Bevölkerung, da dieser Maßnahme keine Volksabstimmung vorausging. Durch den Völkerbund und den Versailler Vertrag (VV) von 1920 wurden sowohl Danzig (Artikel 100-108 Abschnitt XI, Teil III VV) als auch...

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