Germania, 1891, Vol. 36 Buchkatalog

Excerpt from Germania, 1891, Vol. 36: Vierteljahrsschrift f¿r Deutsche AlterthumskundeDiese Erz¿ung unterscheidet sich zun¿st von der vorher gef¿hrten dadurch, deli dns M¿hen den gespensfige¿Reiter nieht geliebt und nicht des Versprechen abgegeben het, diesen mr W¿nnchtsfeier zu begleiten, ein Versprechen, zu denen Erf¿llung der Priester das M¿hen holt. Hier hat der verschm¿e Liebhaber bei Lebzeiten ein Goi0bde getkan und erf¿llt dies nun mein seinem Den richtigen Runen des M¿hens milassu wir aus der vorigen Er z8hluug erschlie¿n, auch dort redet das Gespenst deeselbe mit t'm an, aber wir erfc vorher, da¿der eigentliche Name Gudrun ist. Da das Gespenst den Namen Gottes nicht aussprechen kun (ygl Mnumr a. O.) ver¿ert es den ersten Theil des Wortes. Die Frage, ¿was h¿t an meinem Nnekon? Ist zun¿st unverst¿lich. Aueh hier¿ber verscbuift uns die andere Erz¿ung Aufkl¿ng. Der Prketer war auf dem Ritt zu dem M¿hen an einen Bach gekommen, der mit treibenden Eisst¿cken gef¿llt war, das Pferd m sehen geworden, der Reiter erhielt von einer scharfen Eisscholle am Hinterkopf eine Wunde, die ihm den sofortigen Tod brachte. (se erz¿t Manor die Geschichte, etwas anders als Arnason, aber wie mir scheint ursprung lieber.) Auf diese Wunde bezieht sich nun wohl die Fuge die der Todte stellt: minin lidr, dsuduu ridr, e6r bin ekki btit¿ MM bnahs minum? Genial Garuni d. B¿ ¿der Mond gleitet, der 'b08 reitet, siehst da nicht den wei¿n Fleck an meinem Nacken. Gain, Gsrim?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.