Geographische Lage Gewünscht (Pl)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 357. Nicht dargestellt. Kapitel: Langer Markt, Krzystkowice, Marienkirche, Dorfkirche, Mädchen von Dröbnitz, Kreuzkirche, Jaroslawiec, Boguszów, Offizierslager II C, Lager Poniatowa, Jezyce, Ritterakademie, Burg Ronow, Karsino, Terespol, Frauenburger Dom, Jezierzany, Kuznice Swidnickie, KZ Sonnenburg, Kirche St. Peter und Paul, Evangelische Kirche, Jezyczki, Kanin, Burg Chalupki, Burg Radosno, Karpno, Wrzosówka, Herz-Jesu-Kirche, Landeck I, Fechterbrunnen, Burg Grodno, Burg Nowy Dwór, Sokolówka, Werkgruppe Scharnhorst, Bobrowniki, Mennonitenkirche Danzig, Synagoge, Chomiec, Burg Ojców, Gorce, Ottenkirche, Jedrychowo, Dabkowice, Konradów, Burg Cisy, Kloster Marienkron, Burg Szczerba, Burg Wojaczów, Schloss Neudorf, Golecino, Napoleoneiche, Fordon, Lega, Burg Rogowiec, Butzker Moor, Rothhaus, Glowtschütz, Ceres-Brunnen, Borki Male, Suche Lany, Wilhelmshort, Haus Oberschlesien, Makowtschütz, Schloss Gliwice, Dambinietz, Chrobry-Eiche, Ghetto Debica, Kotowski Palais, Baldynko, Mokre Lany, Grabczok, Kokoszki, Schloss Ratno Dolne, Uphagenhaus Danzig, Solahütte, Raciborski-Eiben, Wigierski-Nationalpark, Ohel-Mosche-Synagoge, Hauptpost, Schlafender Löwe, Dreigräben, Storlus, Brunnen mit tanzenden Faunen, Verwaltungsgericht, Schlesischer Hof, Farska Kolonia, Nowa Wies Królewska, Jägerhöhe, Wachender Löwe, Sender Stettin, Biskupia Górka, Ghetto Kielce, Seidenhaus Weichmann, Czirenberg-Haus, Wasserturm Zabrze, Jagiello-Eiche, Sokól-Eiche, Lublinica, Katharinenkirche, Peter-Eiche, Kongress-Eiche, König von Nieznanowo, Hexenbaum, Malga, Dzierzno, Zar-Eiche, Teatr X, Kreuz des Südens, Siedlików, Dominator-Eiche, Tonneneiche, Zigeunereiche, Sender Stolp, Alte Pragaer Synagoge, Imperator des Südens, Wächter von Zwierzyniec, Imperator des Nordens, St. Hedwig. Auszug: Die Marienkirche (polnisch kosciól pod wezwaniem Najswietszej Marii Panny) in Bialogard (Belgard) ist ein Ziegelbau in gotischem Stil und stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Sie ist die älteste der vormals drei Kirchen der Kreisstadt in Pommern. Marienkirche zu BialogardBei der Marienkirche handelt es sich um eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit einschiffigem, dreiseitig geschlossenen Chor und je einer Kapelle an den Längsseiten. Das Dach des Mittelschiffs war vor einem Brand im Jahre 1677 ursprünglich höher gehalten. Der Westturm ruht auf einem Feldsteinsockel und ragt über den Haupteingang mit Vorhalle in 60 Meter Höhe hinauf. Sein massiger Bau geht über dem Dach in einen achteckigen Umgang mit Balustrade und Bogenöffnungen über. Den Abschluss bildet eine welsche Turmhaube. Ursprünglich erhob sich der Turm schlanker in seine Höhe. Nach Bränden in den Jahren 1561 und 1677 wurde er jeweils niedriger ausgeführt. Der Hochaltar im Innern ist zehn Meter hoch und fünf Meter breit. Er stammt aus der Übergangszeit der Renaissance zum Barock. Die Messingkronleuchter stammen aus den Jahren 1605, 1668 und 1851. In ihrer Geschichte erlebte die Marienkirche mehrfach Instandsetzungen, wie in den Jahren 1838 bis 1840 und 1879 bis 1880. Eine sehr umfangreiche Renovierung fand 1912/13 statt, bei der das Mittelschiff wieder das ursprüngliche Sterngewölbe erhielt. Für Chor, Turm und Sakristei wurden zudem neue Fenster in Glasmalerei mit biblischen Motiven gestiftet. Auch die Grüneberg-Orgel wurde 1912 eingebaut. Im Jahre 1922 wurde eine Bronzeglocke der Marienkirche aus dem Jahre 1677 nach Rarfin in die dortige Pfarrkirche gebracht. Von dort musste sie im Zweiten Weltkrieg zum Einschmelzen für Munitionszwecke abgeliefert werden. Doch wie ein Wunder blieb ihr das endgültige Schicksal erspart: im Jahre 1953 wurde sie aufgefunden und als Leihgabe an die evangelische Kirchengemeinde Leichlingen gegeben, wo sie als Friedhofsglocke ihren Dienst tut. Bei der Besetzung der Stadt am 5. M

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Artikelnummer 9781159171285
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 360
Sprache ger
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