Geographie (Mosambik)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Archäologischer Fundplatz in Mosambik, Berg in Mosambik, Fluss in Mosambik, Insel (Mosambik), Nationalpark in Mosambik, Ort in Mosambik, See in Mosambik, Verwaltungsgliederung (Mosambik), Liste archäologischer Fundstätten im südlichen Afrika, Sambesi, Malawisee, Nationalpark Gorongosa, Liste der Tierarten im Nationalpark Gorongosa, Große Randstufe, Maputo, Beira, Chilwa-See, Liste der Städte in Mosambik, Maputo-Bucht, Inhaca, Nationalpark Limpopo, Cabora-Bassa-Talsperre, Afrikanische Große Seen, Ilha de Moçambique, Mazowe, Moatize, Rovuma, Lebomboberge, Komati, Pemba, Monte Binga, Quelimane, Lepelle, Zumbo, Tete, Pungwe, Sambesi-Steilhang, Luangwa, Nampula, Nationalpark Quirimbas, Inhambane, Hunyani, Monte Namuli, Shire, Chimoio, Amaramba-See, Save, Xai-Xai, Sofala, Chókwè, Matola, Nationalparks in Mosambik, Ibo, Lugenda, Straße von Mosambik, Monte Mabu, Gurué, Sabie, Eastern Highlands, Buzi, Manisi, Vilankulo, Chibuene, Mueda, Bazaruto, Angoche, Dondo, Nacala, Cuamba, Great Limpopo Transfrontier Park, Montepuez, Chiuta-See, Sena, Chibuto, Inhaminga, Zobue, Nhamatanda, Mocímboa da Praia, Manica, Manyikeni, Kap Delgado, Mocuba, Lichinga, ISO 3166-2:MZ, Ressano Garcia, Ribauè, Lumbo, Boane, Vila Gorongosa, Liste der Flüsse in Mosambik, Catandica, Salanjama, Matope, Niassa Game Reserve, Liste der Inseln Mosambiks, Namialo, Posto administrativo, Zavala, Negomane, Aldeia Chuchamano, Malvemia, Inguane, Ridjeni, Nhaquene. Auszug: Dies ist die Liste der archäologischen Fundstätten im südlichen Afrika, also der Funde von Überresten menschlicher Zivilisation bis zum Jahr 1700 in den Ländern Angola, Botsuana, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Republik Südafrika, Sambia, Simbabwe und Swasiland. Geographisch wird dies Gebiet begrenzt durch die Lundaschwelle und das südliche tansanische Hochland. An erster Stelle stehen die Fundorte und - wo notwendig - der nächstgelegene heute existierende Ort. An zweiter Stelle steht das Land, innerhalb dessen Staatsgrenzen der Fundort heute liegt. An dritter Stelle steht die heutige Region. An vierter Stelle werden die Funde aufgezählt, in der fünften die Datierung vermerkt, in der sechsten sie kulturell und in der siebten ethnisch zugeordnet. Die achte Spalte ist für erklärende Kommentare, die auf wesentliche Kontexte, Systematiken und Fakten verweisen sollten. Literaturhinweise und entsprechende Weblinks bitte im Artikel zum entsprechenden Orte vermerken. Weitere Fundstellen im südlichen und östlichen Afrika ohne bisherige Spezifizierung: Thandwe, Kansanshe, Luanzaf, Bwana Mkubwa, Sanga (Stadt), Kamnama, Uvenza, Ivuna, Manekweni, Nalatale. geordnet nach Erscheinungsjahr: Der Sambesi (auch Zambezi oder Zambesi) ist der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fließt. Das Einzugsgebiet umfasst Gebiete in acht Staaten im südlichen Afrika und umfasst 1.332.574 km², was etwa der Hälfte von dem des Nil entspricht. Damit handelt es sich um das viertgrößte Flusssystem in Afrika. Weltweit ist er vor allem durch die Victoriafälle bekannt. Seine Quelle liegt auf der Lundaschwelle in Sambia, an der Grenze zwischen Demokratischer Republik Kongo und Angola. Er ist insgesamt 2.574 Kilometer lang. Er fließt durch Angola, Sambia und Mosambik, wo er in einem 880 km² großen Delta in den Indischen Ozean mündet. Er bildet auch teilweise die Grenze von Sambia und Namibia, sowie Sambia und Simbabwe, wo er auf Höhe der Städte L

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Artikelnummer 9781159011260
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20150722
Seitenangabe 48
Sprache ger
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