Geographie (Kreis Mettmann)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Geographie (Haan), Ort im Kreis Mettmann, Düssel, Wülfrath, Erkrath, Velbert, Monheim am Rhein, Ratingen, Hilden, Baumberg, Heiligenhaus, Erkrath-Hochdahl, Leichlinger Sandberge, Hösel, Ratingen-Lintorf, Ratingen-West, Homberg-Meiersberg, Further Moor, Krudtscheider Bach, Grube 7, Itter, Kleine Düssel, Aprath, Klevenhof, Blee, Eggerscheidt, Losenburg, Erkrath-Unterfeldhaus, Tiefenbroich, Grube 10, Schlupkothen, Mühlenfeld, Niederbergisch-Märkisches Land, Elfringhauser Schweiz, Vogelsang, Hildener Heide, Breitscheid, Niederbergisches Land, Osterholz, Isenbügel. Auszug: Erkrath - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Erkrath Erkrath 1870 Erkrath heuteDurch Erkrath fließt die Düssel, die bereits um 1050 als Tussella (die Rauschende, Brausende, Tosende) bezeichnet wird. Sehenswert sind die Güter und ehemaligen Wasserburgen Haus Morp (erwähnt 1144) und Haus Brück (erstmalige Erwähnung 1640, Brück gilt allerdings als um einiges älter), sowie das Heiligenhäuschen am Römerweg, eine kleine Kapelle unbekannten Alters, die vermutlich im späten 15. Jahrhundert entstanden ist. Auch die Dammermühle, direkt an der Stadtgrenze zu Düsseldorf gelegen, ist mit der Ersterwähnung 1324 sehr alt. In Erkrath selbst leben heute etwa 13.000 der insgesamt rund 46.900 Einwohner der Stadt. Die Herkunft des Namens Erkrath (mundartlich Erkrot) ist nicht eindeutig zu bestimmen. Sicher ist, dass die im Rheinland häufig vorkommende Endung -rath oder -rot/-rode auf eine Rodung, vermutlich auf die Jüngere Rodeperiode der Jahre 800-1200 hinweist. Die Erstsilbe bezieht sich oft auf den Namen beispielsweise eines Erstsiedlers. So wird der Name des ebenfalls im Kreis Mettmann befindlichen Wülfrath auf einen Siedler namens Wolf und das innerhalb Erkraths liegende Millrath als Siedlung eines Milo angesehen. Eine direkte Namenszuordnung, wie die Übernahme der germanischen Göttin Erka oder einer Edelfrau namens Erga aus dem Stamme der Angoroden, welche das Land an der Düssel angeblich als erste urbar machte, ist für Erkrath historisch nicht belegbar. Belege für eine Besiedelung gibt es in dieser Region schon seit mehreren hunderttausend Jahren. Erste Spuren hinterließ der Neandertaler (Homo neanderthalensis). Fossile Überreste von ihm wurden unweit des Ortes in dem alten Gesteins, dem heutigen Neandertal, entdeckt. Auch die nachfolgenden "modernen" Cro-Magnon-Menschen (Homo sapiens) lassen sich n

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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