Geographie (Kirgisistan)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Berg in Kirgisistan, Fluss in Kirgisistan, Ort in Kirgisistan, See in Kirgisistan, Bischkek, Pamir, Ferghanatal, Syrdarja, Liste der Städte in Kirgisistan, Talas, Rot-Front, Osch, Tian Shan, Torugart-Pass, Toktogul-Talsperre, Bakaiata, Yssykköl, Suleiman-Too, Karakol, Irkeschtam, Khan Tengri, Pik Lenin, Kant, Tschüi, Wachsch, Naryn, Pik Leibniz, Dschengisch Tschokusu, Sary-Tschelek, Kambaratinsker Talsperre, Balyktschy, Tscholponata, Mailuussuu, Batken, Tokmok, Sarychat-Ertash-Naturreservat, Kirgisisches Gebirge, Taldyk-Pass, Karasuu, Terskej-Alatau, Talas-Alatau, Sokuluk, Pik Putin, ISO 3166-2:KG, Belowodskoje, Kungei-Alatau, Arkit, Nowopokrowka, Dschalalabat, Pulgon, Karaköl, Adelunga Tog¿i, Iwanowka. Auszug: Bischkek (kirgisisch/russisch ¿¿¿¿¿¿, ehemals Frunse) ist die Hauptstadt und gleichzeitig der politische, wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt Kirgisistans. Die Stadt ist aus einer Karawanenstation an der Seidenstraße hervorgegangen und erlebte im Laufe ihrer Zeit mehrere Umbenennungen. Heute hat sie ca. 900.000 Einwohner. Bischkek liegt 800 m über dem Meeresspiegel am nördlichen Rand des bis zu 4875 m hohen Kirgisischen Gebirges, eines westlichen Teiles des Tianshan-Gebirges, welches der Stadt eine imposante Kulisse gibt. Nordwestlich der Stadt zieht sich eine gewellte Steppenlandschaft bis weit ins nahe Kasachstan. Der Fluss Tschüi durchfließt diese Gegend etwas nördlich der Stadt und ist Namensgeber des Bischkek umgebenden Verwaltungsbezirks. Durch Bischkek selbst fließen in Süd-Nord-Richtung die Tschüi-Zuflüsse Ala-Artscha und Alamedin, die aus beeindruckenden Gebirgstälern kommen. In Ost-West-Richtung verläuft durch die Stadt der "Große Tschüi-Kanal" (¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿). Der Nationalpark Ala-Artscha liegt ungefähr 40 km (45 Minuten Anreise) südlich der Stadt im Kirgisischen Gebirge. Er bietet eine eindrucksvolle alpine Berglandschaft und gute Wanderwege. Auf Kirgisisch bezeichnet bischkek oder pischpek ein Gefäß für die Zubereitung von Kumys, fermentierter Stutenmilch. Es gibt zahlreiche Legenden, die versuchen, einen Zusammenhang zwischen der Stadt und einem solchen Gefäß herzustellen. Wissenschaftlichere Erklärungen meinen, dass der Name durch eine volksetymologische Deutung eines alten Wortes für Ort unterhalb der Berge entstanden ist. Die Stadt ist aus einer Karawanenstation an einem der Seidenstraße zugerechneten Weg durch das Tian-Schan-Gebirge hervorgegangen. 1825 ließ der usbekische Khan von Kokand hier eine Lehmfestung erbauen, die aber bereits 1862 von russischen Soldaten im Zuge der russischen Eroberung Zentralasiens eingenommen und zerstört wurde. Die von den Russen an der gleichen Stelle gegründete Garnison wuchs durch den Zuzug russische

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Artikelnummer 9781159010638
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 25
Sprache ger
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