Geographie (Kastilien-La Mancha)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Ort in Kastilien-La Mancha, Toledo, Nationalpark Tablas de Daimiel, Puertollano, Nationalpark Cabañeros, Vulkangebiet von Campo de Calatrava, Consuegra, Tajo, Talavera de la Reina, Ciudad Real, Guadiana, Cifuentes, Cuenca, La Puebla de Montalbán, Guadalajara, Guadarrama, Albacete, Río Segura, Jarama, Alcázar de San Juan, Molinicos, Fuentelsaz, Villarrobledo, La Roda, Santa Cruz de la Zarza, Júcar, Oropesa, Guarrazar, Alberche, Seseña, Fuentealbilla, Almadén, Pedro Muñoz, Tiétar, Azuqueca de Henares, Cogolludo, Escalona, Ocaña, Iniesta, Alarcón, Villanueva de la Jara, Hellín, Ciudad Encantada, Tomelloso, Alovera, La Peraleja, Valparaíso de Abajo, Uclés, Montes de Toledo. Auszug: Toledo ist die Hauptstadt der spanischen Provinz Toledo sowie der autonomen Region Kastilien-La Mancha und liegt 65 km südsüdwestlich von Madrid am Fluss Tajo. Die Stadt hatte am 1. Januar 2010 82.489 Einwohner und ist Sitz des Erzbistums Toledo. Zusammen mit Segovia und Ávila gehört sie zu den drei historischen Metropolen in der Umgebung der spanischen Hauptstadt. Toledo liegt etwa 100 Meter über dem Ufer des Flusses Tajo, der sich in Mäandern tief in den Felsen der Hochebene der Südmeseta eingeschnitten hat und beherrscht die Flussquerung, die heute durch eine mittelalterliche Brücke repräsentiert wird. Die Stadt Toledo gliedert sich in 16 Stadtbezirke (barrios): Antequeruela, Azucaica, Benquerencia, Buenavista, Casco histórico, Cigarrales, Monte Sión - San Bernardo, Olivilla, Palomarejos, Pinedo, Salto del Caballo, San Antón, Santa Bárbara, Santa Teresa, Valparaiso und Vistahermosa. Die Bezirke Antequeruela und Casco histórico bilden den historischen Stadtkern innerhalb der Stadtmauern. Innerhalb des historischen Stadtkerns liegen Stadtteile wie Santa Clara oder Santa Isabel. Die Kathedrale von Toledo. Seitengang der Kathedrale. Die Plaza de Zocodover nach der berühmtesten Fronleichnamsfeier Spaniens. Das jetzige Museum Santa Cruz. Die Puerta de Bisagra in Toledo.Die Altstadt mit der Kathedrale Santa María aus dem 13. bis 15. Jahrhundert und dem Alcázar aus dem 16. Jahrhundert sowie zahlreichen weiteren Kirchen, einem Kloster und Museen wurde im Dezember 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sehenswert sind auch zwei der ganz selten erhaltenen mittelalterlichen Synagogen, El Tránsito und Santa María la Blanca, die nach der Vertreibung der Juden 1492 als Kirchen genutzt wurden. An der Kirche San Juan de los Reyes lassen sich noch heute die Ketten derer bewundern, die aus der Sklaverei, in die sie durch die Berberesken geraten waren, ausgelöst wurden. Erwähnenswert ist auch die kleine Kirche El Cristo de la Luz, die im ausgehenden 10. Jahrhunder

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Artikelnummer 9781233230174
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20160509
Seitenangabe 30
Sprache ger
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