Genossenschaft (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Die tageszeitung, DENIC, Adelsgesellschaft, Rewe Group, Greenpeace Energy, Konsumgenossenschaft Berlin, Junge Welt, Ludwigshafen-Gartenstadt, DATEV, Konsum Dresden, Weingärtnergenossenschaft Neckarsulm-Gundelsheim, Kaufring, EK/servicegroup, Meliorationsgenossenschaft Bruchhausen-Syke-Thedinghausen, Konsumgenossenschaft Sachsen Nord, Humana Milchunion, GAD, Murgschifferschaft, Coop eG, Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg, Kölner Bauerbänke, Theelacht, Hostsharing, Winzerverein Deidesheim, Genossenschaft der Werkstätten für Behinderte Hessen und Thüringen, NOWEDA, Pfälzer Tabakein- und Verkaufsgenossenschaft, Eden Gemeinnützige Obstbau-Siedlung, Turniergesellschaft, Gärtner von Eden, Dortmund-Gartenstadt, Konsum-, Bau- und Sparverein "Produktion", Fellbacher Weingärtner, Bremer Energiehaus-Genossenschaft, Krankenhaus Salzhausen, Rheinische Ritterschaft, Badischer Winzerkeller, Oekogeno, Deutsche Marktgilde, ZG Raiffeisen, Runzgenossenschaft, EBuch, Dregeno, Pfalzmarkt, Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main, Konsumgenossenschaft Vorwärts, Eichenschule Scheeßel, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft, Winzergenossenschaft Bischoffingen, Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft, Bürgerenergiegenossenschaft, Pumpennachbarschaft, Konsumgenossenschaft Vorwärts-Befreiung, Handelszentrale Deutscher Kaufhäuser, Göttinger Wochenzeitung, Dwp eG, Duria eG, Milch-Union Hocheifel, GDW-Nord, Buir-Bliesheimer Agrargenossenschaft, EVG Bremen, Heizkraftwerk Kirchdorf, Oberkircher Winzergenossenschaft, WeiberWirtschaft, Genossenschaft Deutscher Brunnen. Auszug: Als Adelsgesellschaften werden durch Eid besiegelte genossenschaftliche Zusammenschlüsse von Adeligen bezeichnet, die sich im Heiligen Römischen Reich während des Übergangs vom Mittelalter zur frühen Neuzeit entwickelten. Die Adelsgesellschaften gaben sich in der Regel gemeinsame Statuten, in denen ihr Innen- und Außenverhältnis geregelt wurde. Streitigkeiten wurden schiedsgerichtlich beigelegt. Die "Gesellen" bekräftigten ihre Gemeinschaft durch eine gemeinsame Festkultur, die vom gemeinsamen Mahl bis zur Ausrichtung aufwendiger Turniere reichen konnte. Gemeinsame Abzeichen oder das Tragen einer einheitlichen Kleidung bei ihren regelmäßigen Zusammenkünften trugen zur Schaffung einer adeligen Identität und der Abgrenzung nach außen bei. Die Selbstbezeichnung, welche die Gesellen für diese Art der Gemeinschaft fanden, war "Ritterschaft". Während zu Beginn der Vereinigungen politische Motive (Unterstützung einer Partei in Machtkämpfen, Schutz gegen Expansionsbestrebungen mächtiger Nachbarn) im Vordergrund standen, entwickelten sich die Gesellschaften mit der Zeit zu einer repräsentativen Bühne zum Zweck des standesgemäßen Auslebens einer adeligen Kultur, auch für niederadelige Geschlechter, unabhängig von den Fürstenhöfen. Diese Funktion nahmen die reinen Turniergesellschaften wahr, während die politische Rolle vornehmlich von der "Gesellschaft mit Sankt Jörgenschild" übernommen wurde. Die Adelsgesellschaften formten die gemeinsame Identität, aus der sich im 16. Jahrhundert die konstituierte Reichsritterschaft bilden konnte. Diese konnte auf die von den Adelsgesellschaften geschaffene Infrastruktur zurückgreifen. Gesellschaft unserer lieben Frau, später Schwanenorden genanntIn der angelsächsischen Literatur hat Boulton eine Systematik der westeuropäischen Adelsvereinigungen erarbeitet. Er unterscheidet grob "Echte Orden (true orders)", die von einem ...

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Artikelnummer 9781233241514
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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