Artikelnummer | 9781233227051 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160426 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Gemeinderat (Bern) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Stadtpräsident (Bern), Hans Martin Sutermeister, Gemeinderat, Eduard Müller, Robert Grimm, Reto Nause, Alexander Tschäppät, Ursula Begert, Liste der Stadtpräsidenten von Bern, Gret Haller, Arist Rollier, Klaus Schädelin, Kurt Wasserfallen, Kurt Kipfer, Adolf von Steiger, Heinz Bratschi, Kurt Schweizer, Fritz Raaflaub, Reynold Tschäppät, Adrian Guggisberg, Ernst Anliker, Otto Steiger, Alfred Neukomm, Fritz Grütter, Friedrich Ludwig Effinger, Joy Matter, Robert Kuhn, Josef Bossart, Paul Dübi, Ernst Bärtschi, Marc-Roland Peter, Klaus Baumgartner, Karl Zeerleder, Eduard Freimüller, Otto von Büren, Regula Rytz, Fritz Augstburger, Hermann Lindt, Claudia Omar, Gustav Müller, Marco Albisetti, Therese Frösch, Barbara Hayoz, Ruth Im Obersteg Geiser, Edith Olibet, Theres Giger, Werner Bircher, Hans Morgenthaler. Auszug: Hans Martin Sutermeister (* 29. September 1907 in Schlossrued, + 5. Mai 1977 in Basel, Pseudonym: Hans Moehrlen) war ein Schweizer Arzt, Schriftsteller und Politiker (LdU). Neben einer autobiografischen Novelle veröffentlichte Sutermeister hauptsächlich Schriften zu allgemeinmedizinischen, medizinhistorischen und psychologischen Themen. Von 1966 bis 1972 war Sutermeister Berner Grossrat und von 1968 bis 1971 Stadtberner Gemeinderat, eine Zeit, in der er sich intensiv mit der Gesamtschule befasste. Als Mitarbeiter des Büros gegen Amts- und Verbandswillkür des Migros-Genossenschaftsbundes setzte sich Sutermeister für Revisionen verschiedener Mordprozesse (besonders für Pierre Jaccoud, Maria Popescu, Walter Gross und Robert Willi) ein. Auf seinen Erfahrungen als Fehlurteilsjäger basiert das 1976 erschienene "Pitaval der Justizirrtümer" Summa Iniuria, zugleich sein umfangreichstes und bedeutendstes Werk. Sutermeister entstammte einem evangelischen Pfarrhaus und war heimatberechtigt in Zofingen. Sein Vater Friedrich, Sohn des Schriftstellers Otto Sutermeister, war Pfarrer, seine Mutter Maria war Nichte von Hans Hunziker. Zu seinen fünf Geschwistern zählten der Komponist Heinrich Sutermeister und der Schriftsteller Peter Sutermeister. Von Schlossrued zog die Familie nach Feuerthalen, wo Sutermeister die Primarschule und danach die Realschule in Schaffhausen besuchte. Danach zog die Familie nach Binningen, von wo aus Sutermeister das Humanistische Gymnasium in Basel besuchte. Ende April 1922 wurde er dort in die 1. Klasse des "obern Gymnasiums" aufgenommen. Im März 1926 erhielt er "mit der Gesamtnote II" (mittel) das "Zeugnis der Reife für Hochschulstudien", sein Maturitätszeugnis, seine einzige Bestnote ("6") erhielt er im Fach Hebräisch. In der Schulzeit lernte er Lucas Bernoulli kennen, mit dem er lebenslang befreundet war. Dem Wunsch seines Vaters folgend begann er noch im gleichen Jahr, Theologie mit spezieller Betonung der Philosophiegeschichte und der Psychologie in
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