Gemeinde Im Département Yvelines

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Versailles, Le Vésinet, Chavenay, La Celle-Saint-Cloud, Liste der Gemeinden im Département Yvelines, Saint-Germain-en-Laye, Mantes-la-Jolie, Aubergenville, Chatou, Tilly, Louveciennes, Fourqueux, Achères, Trappes, Saint-Arnoult-en-Yvelines, Neauphle-le-Château, Élancourt, Montigny-le-Bretonneux, Chevreuse, Montfort-l'Amaury, Marly-le-Roi, Villepreux, Meulan-en-Yvelines, Châteaufort, Maisons-Laffitte, Les Mureaux, Sartrouville, Dampierre-en-Yvelines, Houdan, Jouy-en-Josas, Triel-sur-Seine, Rambouillet, Saint-Martin-de-Bréthencourt, Le Chesnay, Vélizy-Villacoublay, Maurepas, Ablis, Boissy-sans-Avoir, Poissy, Conflans-Sainte-Honorine, L'Étang-la-Ville, Saint-Rémy-l'Honoré, Orgeval, Viroflay, Guyancourt, Verneuil-sur-Seine, Le Pecq, Villennes-sur-Seine, Vernouillet, Plaisir, Bois-d'Arcy, Saint-Cyr-l'École, Flins-Neuve-Église, Rochefort-en-Yvelines, Chanteloup-les-Vignes, Jouars-Pontchartrain, Longvilliers. Auszug: ist eine französische Stadt in der Region Île-de-France mit 86.686 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008). Sie ist Verwaltungssitz (frz.: chef-lieu) des Départements Yvelines (78) und seit 1801 Sitz des Bistums Versailles. Der elegante Wohnort im Einzugsbereich von Paris ist gleichzeitig Garnisonsstadt und einer der bedeutendsten Fremdenverkehrsorte des Landes. Er ist weltweit bekannt für das in seinen größten Teilen für den "Sonnenkönig" Ludwig XIV. im 17. Jahrhundert errichtete Schloss Versailles. Der Ursprung des Namens ist nicht geklärt. Gelegentlich wird die unbelegte Vermutung geäußert, er sei im 11. Jahrhundert von dem lateinischen versare (drehen, umdrehen) abgeleitet worden, und bezöge sich auf gepflügte (umgedrehte) Erde. Versailles liegt 22 Kilometer westlich des Nullpunktes, der sich im Zentrum von Paris auf dem Vorplatz von Notre-Dame befindet. Es ist eingebettet in ein hufeisenförmiges Tal, das eine vom linken Ufer der Seine aufsteigende Hochebene durchschneidet. Dieses im Südosten bei Viroflay geschlossene und zum Nordwesten geöffnete, bis weit über Villepreux hinausreichende Tal erreicht seine breiteste Ausdehnung zwischen Rocquencourt und Satory. In seiner Mitte erheben sich zwei kleine Hügel: der früher höhere Montboron, welcher im Zuge des fortschreitenden Schlossbaus teilweise abgetragen wurde und der Hügel Saint-Antoine. Die waldreichen Talhänge bilden mit dem Bois des Fonds des Maréchaux und dem Bois des Fausses Reposes im Norden, den Wäldern von Viroflay und Meudon im Osten und den Wäldern von Gonards und Story im Süden noch immer eine grüne Krone um Versailles. In früheren Zeiten erstreckten sie sich bis an den späteren Paradeplatz und das heutige Schlossgitter. Die Talsohle ruht auf einer von Kalkformationen und Ton bedeckten Kreideschicht. Die Anhöhe, auf der das Schloss entstand, ist von dieser Zone durch eine Sandschicht abgegrenzt. Von der auf dem Montboron liegenden Wasserscheide fließt einer der zwei Ru genannten Bäche im Süden am Fuß des

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Artikelnummer 9781159005535
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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