Gemeinde Im Département Val-D'oise

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Montmorency, Enghien-les-Bains, Liste der Gemeinden im Département Val-d'Oise, Soisy-sous-Montmorency, Argenteuil, La Roche-Guyon, Vétheuil, Auvers-sur-Oise, Cergy, Pontoise, Baillet-en-France, Gonesse, Franconville, Taverny, Le Plessis-Bouchard, Luzarches, Sarcelles, Saint-Leu-la-Forêt, Beaumont-sur-Oise, Garges-lès-Gonesse, Saint-Brice-sous-Forêt, Vienne-en-Arthies, Méry-sur-Oise, Villiers-le-Bel, Bonneuil-en-France, Arnouville, L'Isle-Adam, Sannois, Écouen, Deuil-la-Barre, Ableiges, Gadancourt, Bréançon, Persan, Wy-dit-Joli-Village, Guiry-en-Vexin, Louvres. Auszug: Montmorency ist eine französische Gemeinde im Département Val-d'Oise. Die Stadt ist Hauptort des gleichnamigen Kantons Montmorency und liegt 13 km nördlich des Pariser Stadtkerns. Ihre Einwohner nennen sich Montmorencéens. Die Einwohnerzahl beträgt 21.000, laut einer Schätzung von 2005. Auf einer ausgeprägten bewaldeten Hügelkette liegend, wurde Montmorency ab dem 17. Jahrhundert ein beliebter Ort der Sommerfrische, attraktiv auch für zahlreiche wohlhabende und berühmte Personen. Der Aufenthalt von Jean-Jacques Rousseau von April 1756 bis Juni 1762 hat die Stadt auch als literarischen Anziehungspunkt bleibend geprägt. Der heutige Name des Ortes stammt aus dem lateinischen Mons Maurentiacus. Dabei deutet Mons auf den felsigen Untergrund und die hügelige Umgebung hin. Maurentiacus bedeutet sinngemäß mit "der Besitz oder die Ländereien des Maurentius". Erstmalig taucht dieser Name zur Zeit der Karolinger auf. Bis in die heutige Zeit wurde die Stadt mehrfach umbenannt. 1793, während der Französischen Revolution wurde Montmorency, Rousseau zu Ehren, auf Beschluss des Nationalkonvents in Émile umbenannt. 1813 erlaubte Napoléon Bonaparte der Stadt, sich wieder Montmorency zu nennen. 1814 wurde sie, anlässlich der Rückkehr von Ludwig XVIII., in Enghien umbenannt, 1815, während Napoleons Herrschaft der hundert Tage, wieder zu Montmorency, und nach seiner Abdankung im selben Jahr neuerlich in Enghien. 1832 bekam der Ort endgültig seinen traditionellen Namen Montmorency wieder. Enghien hieß seitdem nur noch das Thermalbad, das am Ufer des Sees zu Füßen des Ortes entstand. Jener See hieß damals noch Étang de Montmorency. Seit 1850, dem Gründungsjahr der selbstständigen Gemeinde Enghien-les-Bains, heißt er Lac d'Enghien. Luftaufnahme von Montmorency. Unten im Bild das Stadtzentrum und der Marktplatz, oben das Quartier des ChampeauxDie Stadt liegt auf felsigem Untergrund mitten auf dem Zeugenberg gleichen Namens, umgeben von einer waldreichen Landschaft. Sie erstreckt sich auf dr

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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