Gemeinde Im Département Somme

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Amiens, Liste der Gemeinden im Département Somme, Péronne, Woignarue, Oust-Marest, Abbeville, Saint-Riquier, Villers-Bretonneux, Warsy, Albert, Doullens, Louvencourt, Pissy, Yzeux, Ault, Pozières, Yonval, Neuville-au-Bois, Corbie, Roye, Épehy, Folleville, Ailly-sur-Noye, Combles, Noyelles-sur-Mer, Montdidier, Nesle, Moreuil, Contay, Boves, Crécy-en-Ponthieu, Molliens-Dreuil, Roisel, Mers-les-Bains, Poix-de-Picardie, Authuille, Breilly, Acheux-en-Amiénois, Bavelincourt, Falvy, Picquigny, Forest-Montiers, Lucheux, Longueval, Beaucourt-sur-l'Hallue, Arguel, Moyenneville, Warloy-Baillon, Woirel, Yaucourt-Bussus, Cardonnette, Marcelcave, Wiencourt-l'Équipée, Pierregot, Belloy-Saint-Léonard, Molliens-au-Bois, Fouencamps, Airaines, Nouvion, Rambures, Mesnil-en-Arrouaise, Oisemont, Rubempré, Aumont, Béhencourt, Mirvaux, Yvrencheux, Wiry-au-Mont, Hiermont, Wargnies, Yzengremer, Candas, Warvillers, Woincourt, Warlus, Verpillières, Carrépuis, Champien. Auszug: Das Département Somme liegt in der Region Picardie in Frankreich. Es untergliedert sich in vier Arrondissements mit 46 Kantonen (frz. cantons) und 782 Gemeinden (frz. communes). Amiens ist die Hauptstadt des französischen Départements Somme und der Region Picardie und hat 134.381 Einwohner (Stand 1. Januar 2008). Diese werden Amiénois genannt. Die Stadt liegt etwa 115 Kilometer nördlich von Paris, an der kanalisierten Somme, sowie an der Einmündung ihrer linken Nebenflüsse Selle und Avre. Menschliche Zeugnisse gehen bis in die Zeit der Altsteinzeit vor 700.000 Jahren zurück. Im Jahr 1872 entdeckte Gabriel de Mortillet im Amienser Vorort Saint-Acheul eine Stätte von Faustkeilen. Deswegen trägt heute eine Kulturstufe des Paläolithikums die Bezeichnung Acheuléen. Bevor die Römer die Gegend an der Somme besetzten, siedelten dort die keltischen Ambiani. Aus Ambiani leitete sich später die Bezeichnung Amiens ab. Zur Zeit der Römerherrschaft trug die Siedlung den Namen Samarobriva (lat.: Brücke über die Somme). Die Römer bauten den strategisch wichtigen Somme-Übergang zu einem der wichtigsten Orte der Provinz Belgica aus. Julius Caesar hielt sich laut seinem eigenen Bericht (De Bello Gallico) vom September 54 v. Chr. bis zum Frühling 53 v. Chr. dort auf, um zweimal das gallische Konzil einzuberufen. Die Stadt erhielt ein großes Forum (320 x 125 m), Thermen (an der heutigen Rue Beauvais), sowie ein Amphitheater für 15.000 Zuschauer (an der Stelle des heutigen Rathauses). Im Jahr 287 wurde der Heilige Firmin als Bischof erwähnt, er erlitt 303 den Märtyrertod, die Diözese wurde später dem Erzbistum Reims unterstellt. Der Heilige Martin soll in Amiens im Winter 338/339 seinen Mantel mit einem Bettler geteilt haben. Mit dem Zunehmen der Barbareneinbrüche (durch Alanen, Vandalen und Burgunden) wurde Amiens in eine Festung umgewandelt: Die Stadtmauer umfasste 20 Hektar, womit Amiens die flächengrößte Festung nördlich der Alpen war. Dennoch konnte nicht verhindert werden, das

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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