Gemeinde Im Département Meuse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Liste der Gemeinden im Département Meuse, Verdun, Bar-le-Duc, Vaucouleurs, Beaufort-en-Argonne, Saint-Mihiel, Martincourt-sur-Meuse, Baâlon, Commercy, Montmédy, Inor, Fleury-devant-Douaumont, Ligny-en-Barrois, Vauquois, Laheycourt, Sampigny, Cumières-le-Mort-Homme, Damvillers, Haumont-près-Samogneux, Stenay, Beaumont-en-Verdunois, Étain, Louvemont-Côte-du-Poivre, Morgemoulin, Vaux-devant-Damloup, Varennes-en-Argonne, Chauvency-le-Château, Ancerville, Bezonvaux, Koeur-la-Petite, Ornes, Mauvages, Gondrecourt-le-Château, Dieue-sur-Meuse, Moulotte, Tilly-sur-Meuse, Neuville-en-Verdunois, Les Trois-Domaines, Troussey, Sorbey, Lachaussée, Dun-sur-Meuse, Foameix-Ornel, Avocourt, Gussainville, Ancemont. Auszug: Das französische Département Meuse umfasst 500 Gemeinden in 31 Kantonen und 3 Arrondissements. Die nachfolgende Tabelle führt alle 500 Gemeinden des Départements Meuse in alphabetischer Reihenfolge auf, zusammen mit ihrem statistischen Code (Code INSEE), ihrer Postleitzahl Code postal) sowie Angaben über ihre Zugehörigkeit zu größeren Gemeindeverbänden (Stand 2004). Verdun (deutsch mittelalterlich Wirten, zeitweise auch deutsch Verden (Maas)) ist eine Stadt an der Maas (frz. la Meuse) im Nordosten Frankreichs mit 19.252 Einwohnern (1. Januar 2008). Verdun ist Sitz einer Sous-Préfecture im Département Meuse (55) und gehört zur Region Lothringen (frz. Lorraine). Paris ist 260 Kilometer von Verdun entfernt, Metz 80 Kilometer, Nancy 90 Kilometer. Die Stadt wird auch vom Schifffahrtskanal Canal de la Meuse (früher: Canal de l'Est, branche Nord) erschlossen, der durch die kanalisierte Maas gebildet wird. Die Umgebung von Verdun war Schauplatz der Schlacht um Verdun im Ersten Weltkrieg. Verdun, lateinisch Virodunum, ist seit dem 4. Jahrhundert Bischofssitz. Im Jahr 843 wurde durch den Vertrag von Verdun die Teilung des Frankenreichs beschlossen. Im frühen und auch noch im hohen Mittelalter war Verdun eine blühende Fernhandelsstadt, der Reichtum seiner Kaufleute war sprichwörtlich. Im frühen 11. Jahrhundert erlebte die Stadt einen außerordentlichen wirtschaftlichen Aufschwung. In dieser Zeit wurde Nikolaus von Verdun geboren, einer der berühmtesten Goldschmiede des Mittelalters. Spätestens im 13. Jahrhundert setzte ihr Niedergang ein. Die Klöster und Stifte, einst Motor der Urbanisierung, waren nunmehr zu Kräften des Beharrens geworden. Verdun gehörte zu Lothringen und somit seit 925 zum Ostfrankenreich, aus dem das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hervorging. Als Freie Reichsstadt fiel es aber 1552 durch den Vertrag von Chambord mit den Trois-Évêchés als Protektorat und 1648, durch den Westfälischen Frieden, endgültig an Frankreich. Im Vertrag von Chambord steh

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Artikelnummer 9781159005252
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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