Gemeinde Im Département Eure

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Liste der Gemeinden im Département Eure, Gisors, Harcourt, Évreux, Bernay, Brionne, Louviers, Giverville, Saint-Georges-du-Vièvre, Saint-Philbert-sur-Risle, Beaumesnil, Montfort-sur-Risle, Le Vaudreuil, Conches-en-Ouche, Gaillon, Pont-Authou, Saint-Éloi-de-Fourques, Le Bec-Hellouin, Giverny, Berthouville, Saint-Cyr-de-Salerne, Saint-Victor-d'Épine, La Neuville-du-Bosc, Notre-Dame-d'Épine, Ivry-la-Bataille, Nassandres, Boisney, Menneval, La Chapelle-Réanville, Brétigny, Calleville, Morsan, Neuville-sur-Authou, Franqueville, Broglie, Hecmanville, Cormeilles, La Haye-de-Calleville, Les Andelys, Saint-Paul-de-Fourques, La Neuve-Lyre, Breteuil, Charleval, Bosrobert, Vernon, Dangu, Aclou, Douains, Lyons-la-Forêt, Pont-Audemer, Damville, Fains, Bourth, Beaumont-le-Roger, Normanville, Radepont, Pont-de-l'Arche, Tillières-sur-Avre, Bouafles, Montreuil-l'Argillé, Trouville-la-Haule, Quillebeuf-sur-Seine, Pont-Saint-Pierre, Bézu-la-Forêt, Pacy-sur-Eure, Nonancourt, Neaufles-Saint-Martin, Tosny, Vatteville. Auszug: Das Département Eure liegt in der Region Haute-Normandie in Frankreich. Es untergliedert sich in drei Arrondissements mit 43 Kantonen (frz. cantons) und 675 Gemeinden (frz. communes). Siehe auch: Liste der Kantone im Département Eure Die nachfolgende Tabelle führt alle 675 Gemeinden des Départements Eure in alphabetischer Anordnung auf zusammen mit ihrem statistischen Code (Code INSEE), ihrer Postleitzahl (Code postal) sowie Angaben über ihre Zugehörigkeit zu größeren Gemeindeverbänden (zum Beispiel CAE - siehe nachstehende Erläuterung). (CAE) Communauté d'agglomération d'Évreux, gebildet 2000.(CAL) Communauté d'agglomération Seine-Eure, gebildet 2001.(CAV) Communauté d'agglomération des Portes de l'Eure, gebildet 2003. Gisors ist eine französische Stadt mit 11.681 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) im Département Eure in der Region Haute-Normandie und Hauptort des gleichnamigen Kantons. Sie gehört zum Gemeindeverband Gisors-Epte-Lévrière. Gisors liegt im Vexin auf der Grenze zwischen dem Vexin normand und dem Vexin français, am Zusammenfluss der Epte, der Troesne und des Réveillon am Ostrand des Départements Eure. Nordwestlich des Ortskerns liegt der Wald von Gisors, an dessen Rand das Gehöft Ferme du Mont de l'Aigle steht. Im Süden des Ortskerns liegt der Weiler Boisgeloup, der zur Gemeinde gehört. Im Jahre 968 wurde der Ort als Gisortis erstmals urkundlich erwähnt. Der Name gehört zu einer ganzen französischen Ortsnamenserie mit der Endsilbe or, wie Niort oder Jort. Der Name Gisortis entstand wahrscheinlich aus Gisus, einem gallischen Vornamen oder dem keltischen Wort geso, "Spitze" oder "Lanze", und rito, "Furt" (altkymrisch: rit, kymrisch: rhyd). Die Lage des Orts an den verschiedenen Flüssen unterstützt diese Hypothese. Die Bedeutung könnte sein : "Furt, die mit Lanzen markiert ist". Das Wortteil giso- taucht außerdem im Namen des keltischen Gottes Gisacus auf, der in einer Inschrift erwähnt wird, die in Gisacum (bei Le Vieil-Évreux) gefunden wurde. Andere

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Artikelnummer 9781159004903
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 72
Sprache ger
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