Geistlicher (Dresden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, Philipp Jacob Spener, Polykarp Leyser der Ältere, Hermann Joachim Hahn, Alois Andritzki, Adolf Harleß, Heinrich Pipping, Louis Bernhard Rüling, Bernhard Wensch, Paul Richter, Walter Feurich, Martin Stephan, Joseph Dittrich, Johann Andreas Lucius, Hermann Scheipers, Theo Lehmann, Samuel Benedict Carpzov, Harald Bretschneider, Johannes Cochläus, Franz Löbmann, Johann Christian Götze, Christoph Ammon, Karl Theodor Albert Liebner, Jakob Weller, Joachim Reinelt, Franz Laurenz Mauermann, Bernhard Walther Marperger, Wolfgang Caffier, Theophil Funk, Matthias Hoë von Hoënegg, Johann Gottlob Carpzov, Martin Mirus, Johann Alois Schneider, Hugo Hahn, Franz Dibelius, Jochen Bohl, Filip Rezak, Frank Richter, Liste der sächsischen Oberhofprediger, Hieronymus Emser, Ludwig Ihmels, Johann Gottfried Hermann, Gottfried Noth, Johannes Hempel, Oskar Ackermann, Christophorus Bulaeus, Paul Jenisch, Hermann Joseph Weisbender, Christian Schütz, Georg Petermann, Franz Volkmar Reinhard, Johann Salmuth, Carl August Brückner, Augustina Schumacher, Martin Geier, Gerhard Schaffran, Ernst Julius Meier, Arno Lehmann, Johann Joachim Gottlob am Ende, Johann Weiß, Franz Bernert, Othmar Faber, Ludwig Forwerk, Volker Kreß, Kaspar Friedrich Brieden, Werner Meinecke, Franz Heinrich Költzsch, Paul Lindenau, Ignaz Guarini, Ernst Volkmar Kohlschütter, Christian Gottlob Gerber, Christian Hauschild, Richard Doehler, Christian Gerber, Peter Bickhardt, Herbert Böhme, Emil Heine, Friedrich Hambrock, Franz Bänsch, Gustav Moritz Franz. Auszug: Polykarp (von) Leyser der Ältere, (* 18. März 1552 in Winnenden, + 22. Februar 1610 in Dresden, auch Polykarp Leyser I.) war ein lutherischer Theologe, Superintendent von Braunschweig, Generalsuperintendent des sächsischen Kurkreises, Professor der Theologie in Wittenberg, Oberhofprediger und Konsistorialrat von Sachsen. Polykarps Vater, Magister Kaspar Leyser (* 20. Juli 1526, + Ende 1554 in Nürtingen), war Pfarrer in Winnenden, später in Nürtingen. So erlangte Polykarp bereits frühzeitig Einsicht in das theologische Wirken seiner Zeit. Sein Vater trat an der Seite von Jacob Andreae dafür ein, die Kirchenzucht gänzlich in die Hände der Pfarrer zu legen, was auf Einrichtung von Gemeindekonsistorien hinausgelaufen wäre. Dabei unterhielten beide Kontakt zu Johannes Calvin, der ihren Vorstellungen jedoch reserviert gegenüber stand. Immerhin gelang es ihnen, die Zustimmung des Herzogs Christoph von Württemberg zu erhalten. Auf Betreiben von Johannes Brenz schlug dieses Ansinnen jedoch fehl, der davor warnte, die in der Württemberger Territorialkirche zentralisierte Kirchenzucht aufzugeben. Polykarp Leysers Mutter Margarethe war eine Tochter des Tübinger Kaufmanns Johannes Entringer und eine Schwägerin Jakob Andreaes. Nachdem Kaspar Leyser 1554 gestorben war, heiratete seine Witwe schon bald Lucas Osiander den Älteren. 1556 verzog die Familie nach Blaubeuren, wo Leyser die Klosterschule besuchte und mit den 3 Söhnen seines Stiefvaters aufwuchs. 1562 übersiedelte er auf das Stuttgarter Pädagogium. Nach dem Tod seiner Mutter 1566 entsandte ihn sein Stiefvater auf die Universität Tübingen, wo er mit einem herzoglichen Stipendiat protestantische Theologie studierte. In Tübingen lernte er Ägidius Hunnius der Ältere kennen, mit dem ihn bald eine tiefe Freundschaft verband. 1570 erwarb er den akademischen Grad eines Magisters und wurde kurz darauf Stiftsrepetent. Theologisch beeinflusst ...

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Artikelnummer 9781159003777
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 76
Sprache ger
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