Artikelnummer | 9781159003654 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Geisteswissenschaft Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Kunstgeschichte, Theologie, Volkskunde, Jahr der Geisteswissenschaften, Poetik und Hermeneutik, Orchideenfach, Hermeneutischer Zirkel, Eranos, National Humanities Medal, Ralph-Waldo-Emerson-Preis, Geschmack, Perspectivia.net, Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, H-Net, Berufswissenschaft, Europäische Geschichte Online, Sozialökonomik, Addizieren, Reuchlin-Preis, Romanische Literaturwissenschaft, Gerontagogik, Les classiques des sciences sociales, CSA Illumina, Humaniora. Auszug: Theologie (gr. theología, von theós "Gott" und -logie) bedeutet übertragen "die Lehre von Gott" oder Göttern im allgemeinen, und im besonderen die Lehre vom Inhalt des (meist christlichen) Glaubens und den Glaubensdokumenten. Allegorie der Theologie Christliche Theologie versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Quellen des Glaubens (Biblische Theologie und Historische Theologie) und der Glaubenspraxis (Praktische Theologie) sowie als systematische Analyse und Darstellung des Glaubens (Systematische Theologie, unter anderem Fundamentaltheologie, Dogmatik und Ethik). Theologie bezieht sich in der Regel auf eine bestimmte Religion oder Konfession. Hierbei werden nicht nur die dargestellten Inhalte, sondern oft auch die Denkweisen und angewandten Methoden von der jeweiligen Religion bzw. Konfession bestimmt. In der wissenschaftlich betriebenen Theologie wird genau diese Tatsache in der Regel selbst noch einmal problematisiert bzw. reflektiert. Viele Wissenschaftstheoretiker sprechen der Theologie aufgrund ihrer Bekenntnisgebundenheit die Wissenschaftlichkeit ab und kritisieren ihre Präsenz an staatlichen Universitäten in Form von theologischen Fakultäten. Der Begriff theologia tritt bereits in der griechischen Antike auf. Dort bezeichnete Theologie die "Rede von Gott", das Singen und Erzählen (gr. "mythein") von Göttergeschichten. (Später verstanden Theologen wie Karl Barth z. B. unter diesem Begriff: "Gottes Rede zu den Menschen".) Der älteste Beleg für dieses mythische Verständnis von Theologie findet sich in Platons Staat (379a). Platon legt an die Göttermythen der kritisierten Theologie den kritischen Maßstab der Frage nach der Wahrheit als dem Einen, Guten und Unveränderlichen an. Bei Aristoteles zeigt sich dann eine Umprägung des Theologiebegriffs: Theologie als die oberste der theoretischen Wissenschaften richtet sich hier nun auf das Göttliche als dem ersten und eigentlichen Prinzip (Metaphysik (Aristoteles) 1064a/b). Die Theologie hat sich
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