Geislingen an der Steige

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Person (Geislingen an der Steige), Württembergische Metallwarenfabrik, Kirchenbezirk Geislingen an der Steige, Karl Allgöwer, Oberamt Geislingen, Geislinger Steige, SC Geislingen, Raymund Dapp, Landtagswahlkreis Geislingen, Manfred Bomm, Rohrach, Burg Helfenstein, Mordloch, Ödenturm, Evangelische Stadtkirche, Michael Knoll, Daniel Straub, Laierhöhle, Filsland Mobilitätsverbund, Funkturm Aufhausen, WMF BKK, Alter Bau. Auszug: Geislingen an der Steige - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Geislingen an der Steige Blick vom Ödenturm auf Geislingen Panorama von der Ruine Helfenstein aus gesehenGeislingen an der Steige liegt am Rand der Mittleren Schwäbischen Alb, bereits hinter den Albtrauf zurückgesetzt im Tal der Fils. Die Stadt und ihr Vorort Altenstadt liegt in einem Talkessel, der durch das Zusammentreffen verschiedener Täler entstanden ist. Geislingen nennt sich deshalb auch Fünftälerstadt (Täler der oberen und unteren Fils, Eyb, Rohrach und des Längentalbaches). Die im Filsursprung entspringende Fils tritt von Bad Überkingen kommend (Oberes Filstal) im Südwesten in das Stadtgebiet ein, wendet sich dann bei Altenstadt nach Nordwesten und verlässt es wieder in Richtung Kuchen (Unteres Filstal). Geislingen ist durch seine Lage am Albtrauf und damit durch den Weißjura der Alb mit ihren Karsterscheinungen geprägt. Die Stadt liegt an der Schnittstelle bedeutender geologisch-fluvialer Entwicklungen der letzten 25 Millionen Jahre. Vor rund 24 Millionen Jahren (Oberes Miozän) entwässerte eine sogenannte Ur-Lone etwa entlang der heutigen Täler des Neckars, der Fils, der Rohrach und der Lone entgegen den heutigen Richtungen nach Süden bis zu einem Meer, das bis nach Westerstetten (elf Kilometer südlich nach der Geislinger Steige) reichte (vgl. Klifflinie). Eine Ur-Fils (Hasental-Wiesensteig-Geislingen) mündete bei Geislingen in dieses Flusssystem. Erosionsabbau des Albtraufs nach Süden und verstärkte Krustenaufwölbungen vor ca. elf Millionen Jahren (Oberes Miozän) trennte weit nördlich von Geislingen die Ur-Lone in einen südlichen Teil (Ur-Eyb, Ur-Fils, Ur-Lone) und eine Rheinische Ur-Fils. Die Rheinische Ur-Fils drang durch ständige rückschreitende Erosion bis nach Geislingen vor, wo es im "erdgeschichtlichen Geste

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160104
Seitenangabe 34
Sprache ger
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