Geilenkirchen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Schloss Trips, Heinsberger Bahn, Geilenkirchener Kreisbahn, Airborne Warning and Control System, Süggerath, Gillrath, Bahnhof Geilenkirchen, Beeck, Würm, Bahnhof Lindern, Canadian Forces Network, Leiffarth, Germania Teveren, Schloss Leerodt, Teverener Heide, Prummern, Tripsrath, St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen, Haus Honsdorf, Gut Muthagen, Haus Opheim, Gut Zumdahl, Schloss Breill, Jüdischer Friedhof, Amtsgericht Geilenkirchen, Grotenrath. Auszug: Geilenkirchen - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Geilenkirchen Sitzverteilung im Stadtrat seit 2009 (Stand: Kommunalwahl am 30. August 2009) Blick von oben, Konrad-Adenauer-StraßeDie Stadt Geilenkirchen wurde nach der Kommunalwahl 2009 von einem Vierparteienbündnis aus SPD, FDP, Bürgerliste und Grünen regiert. Vor der Kommunalwahl regierte die CDU in Geilenkirchen 60 Jahre lang mit absoluter Mehrheit. Am 29. September 2010 wurde das Vierparteienbündnis nach Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit dem Umbau der Innenstadt von den Bündnisparteien beendet, seitdem werden politische Entscheidungen mit wechselnden Mehrheiten getroffen. Das Wappen der Stadt wurde abgeleitet vom ältesten Siegel der Stadt aus dem Jahr 1556, welches dem Herzog von Jülich (Wilhelm V.) gehörte. Die Herkunft des Vogels (Papagei) ist vermutlich ein Bestandteil, das dem Wappen des 'Wilhelm von Jülich' (1556) entnommen wurde. Seinen Ursprung hatte der Vogel wohl als Kennzeichen der Teilnahme an den Kreuzzügen. Der Zweig hat keinen historischen Ursprung und wurde im 19. Jahrhundert hinzugefügt. Die Farben wurden 1972 abgeändert. Das heutige Wappen in dieser Form gibt es seit dem 29. November 1972. Geilenkirchen unterhält seit 1966 eine enge Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Quimperlé in der Bretagne. Zudem pflegt Geilenkirchen gute Kontakte zu den grenznahen niederländischen Städten, insbesondere zur Stadt Sittard-Geleen. Lokomotive der Selfkantbahn Bahnhof GeilenkirchenGeilenkirchen ist mit den Bahnhöfen in Lindern (Bahnhof der Kategorie 4) und Geilenkirchen (ebenfalls Bahnhof der Kategorie 4) seit 1852 angeschlossen an die Eisenbahnhauptstrecke Aachen-Mönchengladbach-Düsseldorf/Duisburg. Für ein paar Jahre war der Bahnhof Geilenkirchen Interregio-Halt. Die Stadt ist ferner an das Öffentliche Per

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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 33
Sprache ger
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