FVP-Mitglied

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Theodor Heuss, Reinhold Maier, Ludwig Quidde, Friedrich Naumann, Andreas Blunck, Georg Kerschensteiner, Franz von Liszt, Adolf Neumann-Hofer, Adolf Scheef, Max Oscar Arnold, Ernst Müller-Meiningen, Hermann Hummel, Friedrich von Payer, Georg Gothein, Paul Stettiner, Hugo Wendorff, Carl Braband, Ludwig Haas, Ernst Siehr, Julius Lippmann, Wilhelm Böhmert, Gerhard von Schulze-Gaevernitz, Arthur Bretschneider, Jan Fegter, Conrad Haußmann, Otto Fischbeck, Theodor Liesching, Julius Kopsch, Albert Traeger, Bruno Ablaß, Felix Waldstein, Hans Sivkovich, Johannes Kaempf, Alexander Pohlmann, Hermann Pachnicke, Siegfried Heckscher, Ernst Tantzen, Hermann Bruckhoff, Oskar Günther, Wilhelm Heinrich, Arno Roßberg, Immanuel Heyn, Franz Bartschat, Hermann Cohn, Friedrich Weinhausen, Otto Wiemer, Konrad Weiß, Johann Ahlhorn, Heinrich Wilhelm Dove, Arnold Schuster, Karl Doormann, Ferdinand Hoff, Eugen Hähnle, Friedrich Krömer, Richard Wagner, Friedrich Wilhelm Hubrich, Wilhelm Struve, Hermann Gunßer, Ernst Carstens, William Karl Koch, Maximilian Kempner, Adolf Röser, Wilhelm Kiel, Arthur Kopp, Hermann Leube. Auszug: Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim, + 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war von 1949 bis 1959 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Politikwissenschaftler und Journalist war verheiratet mit Elly Heuss-Knapp. Als Politiker gehörte er der Fortschrittlichen Volkspartei, der DDP und nach dem Zweiten Weltkrieg der DVP an. Mit der Gründung der FDP 1948 wurde er deren Vorsitzender. Albert Weisgerber: Jugendbildnis Theodor Heuss', 1905 Heuss-Plastik aus Bronze vor dem Theodor-Heuss-Museum der Stadt BrackenheimHeuss kam in der württembergischen Oberamtsstadt Brackenheim als Sohn des Regierungsbaumeisters Ludwig "Louis" Heuss (1853-1903) und der Elisabeth Heuss, geb. Gümbel (1853-1927), zur Welt. Er hatte zwei ältere Brüder, Ludwig (1881-1932), später Heilbronner Stadtarzt, und Hermann (1882-1959), später Architekt und Professor für Bauwesen. Nach zehn Jahren als Oberamtsbaumeister in Brackenheim wurde Heuss' Vater 1890 Leiter des Tiefbauamtes im größeren Heilbronn, was den Umzug der Familie dorthin nach sich zog. Theodor Heuss besuchte in Heilbronn die Volksschule und das humanistische Karlsgymnasium, dessen Nachfolger heute ihm zu Ehren Theodor-Heuss-Gymnasium heißt. 1902 machte er dort sein Abitur. Heuss studierte Nationalökonomie, Literatur, Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Staatswissenschaften an der Münchner und an der Berliner Universität. 1905 wurde er in München bei Lujo Brentano über Weinbau und Weingärtnerstand in Heilbronn am Neckar promoviert. Nach seinem Studium war er politischer Redakteur. Er leitete von 1905 bis 1912 für Friedrich Naumann die Zeitschrift Die Hilfe in Berlin. Als Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbundes schrieb er 1918 die Einführung zur Dokumentation des Architektenwettbewerbs zum "Haus der deutsch-türkischen Freundschaft" in Konstantinopel (1. Preis: German Bestelmeyer), das nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Deutschen wie des Osmanischen Reic

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Artikelnummer 9781233215652
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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