Funktioniert das erweiterte Programmangebot in Südafrika?

Die Regierung der RSA hat nach der demokratischen Wende von 1994 durch verschiedene politische Maßnahmen dafür gesorgt, dass der Zugang zur Hochschulbildung für alle Rassen im Vordergrund steht und die Diskriminierung aus der Zeit der Apartheid, als die Universitäten für verschiedene Rassengruppen bestimmt waren, abgeschafft wurde. Nach diesen Veränderungen war das Interesse der verschiedenen ethnischen Gruppen, insbesondere der schwarzen Studenten, am Zugang zur Hochschulbildung groß. Das Thema des Zugangs wurde von Forschern als "Drehtürsyndrom" bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Szenario, bei dem auf die Zahlen, die beim Zugang zu verzeichnen sind, nicht notwendigerweise ein Erfolg in Form von Durchsatzzahlen an allen öffentlichen Universitäten folgt. Im Laufe der Jahre haben die Hochschuleinrichtungen zusammen mit der für das Hochschulwesen zuständigen nationalen Behörde kreative Maßnahmen entwickelt, um dieses Phänomen abzumildern. Alle Universitäten mussten einige Formen erweiterter Programme einführen, die als Vorbereitungsphase für Studenten dienen, die als schlecht vorbereitet für die Hochschulbildung gelten. In diesem Buch wird zum ersten Mal in der Geschichte der RSA eine gründliche Analyse dieser Programme vorgenommen und ein Modell für ein besseres Angebot vorgeschlagen.

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Artikelnummer 9786204882864
Produkttyp Buch
Preis 108,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Marhaya, Luyanda
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20220627
Seitenangabe 268
Sprache ger
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