Friedrich Schlegels LUCINDE als 'Neue Mythologie'

Mit dem Nachweis, dass Friedrich Schlegels Roman Lucinde der frühromantischen Forderung nach einer 'Neuen Mythologie' entspricht, will die vorliegende Studie aufzeigen, warum Schlegel solch programmatische Kunstformen wie 'Neue Mythologie', 'Universal- und Transzendentalpoesie« bzw. 'Witz' und 'Ironie' entwickelt hat. Das Ergebnis dieser Untersuchung lässt deutlich werden, dass seine Kunsttheorie sowohl erkenntnistheoretische als auch geschichtsphilosophische Valenz besitzt: Über sie sollte die Ursache des Leidens moderner Subjektivität erfasst und einer neuen Harmonie und Totalität versprechenden Zukunft zugeführt werden.

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Artikelnummer 9783820479430
Produkttyp Buch
Preis 80,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Hotz-Steinmeyer, Cornelia
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 1985
Seitenangabe 272
Sprache ger
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